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Description
(Text)
Wir wissen, dass man einen überzeugten Mörder durch Argumente nicht von der bevorstehenden Tat abbringen kann. Man muss ihn wegsperren - trotz Habermas. Der Mensch ist eben erbsündig - trotz Rousseau. Aber mit noch offenen Menschen kann man reden. Das wird hier mit den Texten großer Philosophen und Theologen versucht, bevorzugt mit solchen der Tradition, denn der postmoderne Relativismus bietet nicht viel. Dagegen hat unser Erbe viel zur heutig sinnvollen Gestaltung der Gesellschaft gesagt, von der Familie, von Gott und von den Grenzen der Politik und Demokratie. Nur das tief erinnernde Bedenken schafft Glück allein.
(Table of content)
DAS DÄMONISCHE UND DAS BÖSE IN DER POLITIK (Niccolò Machiavelli)DIE GEMISCHTE VERFASSUNG (Thomas von Aquin)DIE ORDNUNG DER GESELLSCHAFT (Aristoteles)FREIHEIT (Max Scheler)GEWISSEN (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)GOTTESBEWEIS (Robert Spaemann)KRIEG (Thomas von Aquin)STÄDTE (Georg Simmel)VÖLKER, MENSCHENSCHLAG (Johann Gottfried Herder)VERBÄNDE (KORPORATIONEN) (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)BILDUNG (Martin Heidegger)REVOLUTION (Martin Heidegger)VERWALTUNG (Martin Heidegger)VERTRAUEN (Martin Heidegger)ENTWICKLUNG (Martin Heidegger)ORGANISATION (Martin Heidegger)NATUR (Martin Heidegger)WOHNEN (Martin Heidegger)WACHSTUM (Martin Heidegger)NÄHE (Martin Heidegger)DORF (Martin Heidegger)HEIMAT (Martin Heidegger)GELASSENHEIT (Martin Heidegger)Anmerkung zu Heideggers DenkenDie AutorenDie Herausgeber