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Description
(Text)
Stereotypes are dangerous, especially when they are used by demagogues. Slogans, which remind the historian of darker times in human history, however, reappear again in a growing number. As companions of the rise of right wing forces in Europe they make up ground in more and more regions and gain momentum in the political debate. It consequently seems to be more than important to focus on and closer analyze the interrelationship between stereo types and violence in modern societies.The fourth volume of Global Humanities tries to achieve such a broader analysis and provides reading in the fields of history, political science, gender and media studies. The authors show and emphasize in which ways the two above named factors are interacting with each other and influencing the popular opinion in modern nation states. Topics that are covered include Anti-Italian riots in Zurich at the end of the 19th century, a discussion of the interrelationship of racism and violence in Germany since the 1980s, and an analysis of gender based violence in Serbia. In addition, the persistence of stereo types in entertainment is closely studied by taking a look on Sinti and Roma depictions in current European films.
(Author portrait)
Frank Jacob (Dr. phil.) ist Assistant Professor für Welt- und Globalgeschichte an der City University of New York (QCC). Er hat in Würzburg und Osaka Geschichte und Japanologie studiert und wurde 2012 mit einer Arbeit zu Geheimgesellschaften in Deutschland und Japan promoviert. Seitdem beschäftigt er sich mit verschiedenen komparativ-historischen Projekten, vor allem im Bereich der Kulturgeschichte. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die moderne Geschichte Japans, die deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie Globalgeschichte in vergleichender Perspektive. Er ist unter anderem Herausgeber der Reihe Wissen über Waren - Historische Studien zu Nahrungs- und Genussmitteln (Nomos) und arbeitet aktuell an einer Untersuchung der Internationalisierung des Tabakhandels im 16. und 17. Jahrhundert.
(Author portrait)
Frank Jacob (Dr. phil.) ist Assistant Professor für Welt- und Globalgeschichte an der City University of New York (QCC). Er hat in Würzburg und Osaka Geschichte und Japanologie studiert und wurde 2012 mit einer Arbeit zu Geheimgesellschaften in Deutschland und Japan promoviert. Seitdem beschäftigt er sich mit verschiedenen komparativ-historischen Projekten, vor allem im Bereich der Kulturgeschichte. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die moderne Geschichte Japans, die deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie Globalgeschichte in vergleichender Perspektive. Er ist unter anderem Herausgeber der Reihe Wissen über Waren - Historische Studien zu Nahrungs- und Genussmitteln (Nomos) und arbeitet aktuell an einer Untersuchung der Internationalisierung des Tabakhandels im 16. und 17. Jahrhundert.
