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Description
(Text)
Burckhardt, einer der großen europäischen Historiker, schildert eindrucksvoll das Wirken des römischen Kaisers und den Umbruch, den dieser schließlich herbeiführte.
Zahlreiche politische Ereignisse der Neuzeit erinnern auf beinahe erschreckende Weise an die spätrömische Zeit, die mit Konstantin dem Großen als dem Wegbereiter für die konstantinische Wende in diesem Werk zu neuem Leben erweckt wird.
(Author portrait)
Jacob Chr. Burckhardt (1818-97) begann seine akademische Laufbahn 1837 auf Wunsch seines Vaters mit dem Studium der evangelischen Theologie in Basel, wobei er sich schon damals nebenher mit Philologie und Geschichte beschäftigte. Nach seinem Wechsel nach Berlin wandte er sich vollends dem Studium der Geschichte, Philologie und Kunstgeschichte zu. Ab 1845 war er außerordentlicher Professor in Basel und wurde 1855 ordentlicher Professor für Kunstgeschichte in Zürich; 1858 übernahm er den Lehrstuhl für Geschichte und Kunstgeschichte in seiner Heimatstadt Basel.