Die Mücke im Fell des Bären : Mit e. Vorw. v. Michail Gorbatschow (Olzog Edition) (2020. 572 S. 21.7 cm)

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Die Mücke im Fell des Bären : Mit e. Vorw. v. Michail Gorbatschow (Olzog Edition) (2020. 572 S. 21.7 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783957682130

Description


(Text)
Fritjof Meyer beschreibt romanhaft sein bewegtes Leben und gibt tiefe Einblicke in seine aufregende journalistische Tätigkeit als Leitender Redakteur für Ost- und Außenpolitik beim Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL. Fast sein ganzes Leben widmete Fritjof Meyer dem politischen Journalismus, wobei ein großer Teil seiner aktiven Tätigkeit in die Jahre des »Kalten Krieges« fiel. Dabei bereiste er über 100-mal die Sowjetunion, veröffentlichte 108 Titelgeschichten, führte Interviews mit den wichtigen Ostblock-Führern und chinesischen Spitzenleuten und knüpfte engen Kontakt zu Michail Gorbatschow. Doch besser befriedigte seine Neugier die Begegnung mit den Machtlosen. Er wurde eine der Autoritäten für Europas sogenannten »Osten«.Mit einem Vorwort von Michail Gorbatschow.
(Review)
"Es wird kaum einen anderen Redakteur im SPIEGEL geben, mit dem ich enger und länger zusammengearbeitet habe." Rudolf Augstein (ehemaliger Herausgeber des Spiegel)
(Author portrait)
Fritjof Meyer ist 1932 in Magdeburg geboren. Der schiere Aberwitz, was er sich als Knabe vorgenommen hatte: Eines Tages begegne ich dem Fürsten dieser Welt in seiner Moskauer Burg, dem Kreml. Tatsächlich begegnete er später dem Mann im Kreml, der nun Breschnew hieß. Dessen Nachfolger Andropow wies ihn auf der Schwelle zurück. Gorbatschow trug er auf, was er auf dem Herzen hatte. Begegnete seinem Nachfolger Jelzin und dessen Favoriten Putin. In einer Höhle bei Jenan entdeckte er das Hochzeitsbett Maos. Vom Nachfolger Hua Guofeng wurde er in der Pekinger Großen Halle des Volkes empfangen. Fritjof Meyer war Leitender Redakteur für Ost- und Außenpolitik beim Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL. Fast sein ganzes Leben widmete Fritjof Meyer dem politischen Journalismus, wobei ein großer Teil seiner aktiven Tätigkeit in die Jahre des »Kalten Krieges« fiel. Dabei bereiste er über 100-mal die Sowjetunion, veröffentlichte 108 Titelgeschichten, führte Interviews mit den wichtigen Ostblock-FührernFritjof Meyer ist 1932 in Magdeburg geboren. Der schiere Aberwitz, was er sich als Knabe vorgenommen hatte: Eines Tages begegne ich dem Fürsten dieser Welt in seiner Moskauer Burg, dem Kreml. Tatsächlich begegnete er später dem Mann im Kreml, der nun Breschnew hieß. Dessen Nachfolger Andropow wies ihn auf der Schwelle zurück. Gorbatschow trug er auf, was er auf dem Herzen hatte. Begegnete seinem Nachfolger Jelzin und dessen Favoriten Putin. In einer Höhle bei Jenan entdeckte er das Hochzeitsbett Maos. Vom Nachfolger Hua Guofeng wurde er in der Pekinger Großen Halle des Volkes empfangen.Fritjof Meyer lernte an mehreren Studienanstalten, darunter dem Osteuropa-Institut der Freien Universität in Westberlin. Danach arbeitete er an diesem Institut als Wissenschaftlicher Assistent der Rechtsabteilung. Wahrscheinlich war die Gewohnheit systematischer Recherche bestimmt von dem schwierigen Zugang zum Sammeln von Fakten. Das erlaubte Meyer rasch, einen passenden Platz in einem der wichtigsten Nachrichtenmagazine Europas einzunehmen - der Zeitschrift DER SPIEGEL. In die Redaktion wurde er als Experte für Fragen des Kommunismus aufgenommen, als verantwortlicher Redakteur für eine Beleuchtung der »östlichen« Thematik. Meyer stützte sich bei seinen Recherchen auch auf seine persönlichen Erfahrungen. In seiner journalistischen Arbeit war er stets nicht allein an der trockenen Analyse interessiert, sondern auch an den gesellschaftlichen Verhältnissen. Bei der Beurteilung der Lage in der UdSSR oder einem beliebigen anderen Land musste er herausbekommen, wie die gewöhnlichen Leute leben, was für Probleme sie haben und welche Hoffnungen. Fritjof Meyer veröffentlichte seine Artikel in vielen Publikationen, doch im Mittelpunkt seines Lebens stand die Arbeit in der SPIEGEL-Redaktion, die Ausarbeitung von Materialien, die sich den Ländern des Sozialistischen Lagers widmeten, welche als Titel-Themen der Zeitschrift taugten.

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