Demokratie- und Kulturkritik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Deutsch-Georgische Jahrbücher 4) (2026. 250 S. 235 mm)

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Demokratie- und Kulturkritik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Deutsch-Georgische Jahrbücher 4) (2026. 250 S. 235 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783957433220

Description


(Text)

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Band 4 der Deutsch-Georgischen Jahrbücher widmet sich dem Denken europäischer und amerikanischer Intellektueller, die sich Anfang des 20. Jahrhunderts kritisch mit der eigenen Zeit auseinandergesetzt haben. Ziel ist es, mit Hilfe dieser Stimmen und ihrer weitsichtigen Diagnosen Erkenntnisse zu gewinnen, die uns mit Blick auf die gegenwärtigen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen Orientierung bieten können, indem sie uns aufmerken lassen, wenn demokratiefeindliche Denkfiguren wiederkehren, die vor gut 100 Jahren schon einmal in Gesellschaft und Politik im Umlauf waren. Die Beiträge des Bandes setzen sich unter anderem mit dem Denken Thomas Manns, Walter Benjamins, Carl Schmitts, Ortega y Gassets und Grigol Robakidzes auseinander. Zusätzlich enthält der Band ein exklusives Interview mit der georgisch-deutschen Schriftstellerin Nino Haratischwilli, die sich zur Lage Georgiens und Europa äußert.
(Author portrait)

(Author portrait)
Nicolas Koj ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar in Münster Michael Quante ist Professor für Praktische Philosophie am Philosophischen Seminar Münster. Giga Zedania ist Professor für Philosophie an der Staatlichen Ilia Universität in Tiflis.

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