Konzeption einer ontologiebasierten Schnittstelle zur Integration von verteilt vorliegenden Informationsquellen (2015. 168 S. 210 mm)

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Konzeption einer ontologiebasierten Schnittstelle zur Integration von verteilt vorliegenden Informationsquellen (2015. 168 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783956367908

Description


(Text)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen resultiert aus der Verarbeitung von Informationen durch das Bewusstsein [Albr93, S.228] und wird von Individuen zur Handlungssteuerung bzw. zur Lösung von Problemen verwendet. Entscheidend für den Wert des Wissens ist die semantische Anreicherung und Abstimmung zwischen dem speichernden und wieder auslesenden System. Um semantische Konflikte vermeiden und die Wiederverwendbarkeit sicherstellen zu können, bedarf es eines Konsens in der Verwendung gleicher Symbole, der Zuordnung der Symbole denselben Konzepten und Beimessung derselben Bedeutung von Konzepten.[Bode05, S.123;Hald04, S.15]
In diesem Einleitungskapitel werden zunächst die Motivation und der Hintergrund, die zur Umsetzung dieser Diplomarbeit führen, erläutert. Im Anschluss wird die genaue Vorgehensweise beschrieben.
1.1 Ausgangslage
Die Menschen leben heute in einem von Informationen geprägten Zeitalter. Daten und Informationen, in jeglicher medialer Ausprägung, sind überall und allgegenwärtig. Die Notwendigkeit einer effektiven Verwaltung charakterisiert den Umgang mit Wissen und Informationen. Historisch betrachtet ist diese Tatsache nicht überraschend. Der Versuch Wissen zu archivieren und dieses anderen zugänglich zu machen liegt in der Natur des Menschen. Seit der Vorzeit gehen die Menschen dem Bedürfnis nach Informationen zu sammeln und ihr Wissen aufzuzeichnen. Mit der Entwicklung der Sprache, gelang es den Menschen, Dinge mit Worten zu beschreiben und sich mit seinen Mitmenschen zu unterhalten [GaHP08, S.15]. Bis zur Erfindung der Schrift, galten die direkte Kommunikation mit weiteren Personen und das Gedächtnis eines Menschen als die einzige Möglichkeit Wissen zu konservieren und es weiterzugeben. Erst die Erfindung der Schrift ermöglichte es bis heute Informationen ohne die direkte Begegnung von Personen über Distanzen und längere Zeiträume hinwegweiterzugeben und zu archivieren. Aufbauend auf die Schrift, ermöglichten die Erfindung der Schriftrolle und später der moderne Buchdruck um 1450, die Vervielfältigung von Schriftstücken im großen Umfang und Ausweitung der Ver-breitung von Informationen.[Wart99; Kunz05, S.16ff]
Mit dem verstärkten Aufkommen des Kopierens, Speicherns und der zunehmenden Menge von Schriftstücken, ging schon zu dieser Zeit das Bedürfnis einher, aus der Menge an Schriftstücken diejenigen auszuwählen, die wichtige Informationen enthielten.

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