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Description
(Text)
Murks gibt es, so weit das Auge reicht, aber am fleißigsten murksen die Schreiber: deutsche Sprache, schwere Sprache. Und alle Medien sind dabei - mit Verstößen gegen die Grammatik, mit Modevokabeln, mit verkehrt verwendeten Begriffen. Auch der hier vorgelegte zweite Band, der wiederum 86 Glossen versammelt, ist einer kritisch aufmerksamen Leserschaft gewidmet, welcher es Spaß macht, sich mit Fragen der Gegenwartssprache zu befassen.
Der Autor will unterhalten. Doch die Leser sollen an seinem Buch auch etwas haben: eine kleine Fibel, eine Sprachlehre in Plauderform, geeignet, in vielen Zweifelsfällen Orientierung zu geben.
Ruprecht Skasa-Weiß, geboren 1936, ältester Sohn des Schriftstellers Eugen Skasa-Weiß. Studium der Germanistik, Philosophie, Psychologie. Lektor in der Zentralredaktion für Serien und Romane im Verlagshaus A. Springer, anschließend bis 1962 Redakteur. Dramaturg bei Bavaria Atelier. Seit 1963 Feuilletonredakteur der Stuttgarter Zeitung bis 2001, verantwortlich für Wochenendbeilage, Film, Kabarett, Sprachliches. Seit 2001 in fester freier Mitarbeit bei der StZ, wo auch sämtliche der hier vorgelegten Glossen erschienen.
(Author portrait)
Ruprecht Skasa-Weiß geboren 1936 in Nürnberg als ältester Sohn des Schriftstellers Eugen Skasa-Weiß, studierte Germanistik, Philosophie, Psychologie von 1956 bis 1961. Danach wurde er Mitarbeiter in der Zentralredaktion für Serien und Romane im Verlagshaus A. Springer 1960, anschließend bis 1962 Redakteur. Später war er als Dramaturg bei Bavaria Atelier, Geiselgasteig, bis 1963 und von 1963 bis 2001 Feuilletonredakteur der Stuttgarter Zeitung, speziell verantwortlich für Wochenendbeilage, Film, Kabarett, Sprachliches tätig.