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Description
(Short description)
Gibt es eine Essenz des Schreibens, die man in Worte fassen kann oder ist literarisches Schaffen, das Schaffen von Kunst selbst etwas Unfassbares? Seine Ausführungen, Gedanken und Geistesblitze zum eigenen Schaffen und der Kunst selbst erschienen dabei in zahlreichen Form und Schattierungen: von Vorworten, Nachworten, Essays über Gespräche und Aphorismen. Zu seinem 85. Geburtstag erscheinen diese Gedankensplitter nun erstmals in einem Band vereint und Formen ein tiefgründiges und zugleich heiteres Bild über "Glanz und Elend des Schreibens".
(Text)
Werner Heiduczek schrieb viel: Theaterstücke, Kinderbücher, Romane, Nacherzählungen deutscher Sagen. Aber wie denkt der Autor über sein Schreiben? Über das Schreiben? Gibt es eine Essenz des Schreibens, die man in Worten fassen kann oder ist literarisches Schaffen, das Schaffen von Kunst selbst etwas Unfassbares? Werner Heiduczek äußerte sich durchaus zu diesem Thema und das nicht unbeholfen. Seine Ausführungen, Gedanken und Geistesblitze zum eigenen Schaffen und der Kunst selbst erschienen an vielen verschiedenen Stellen in Form von Vorworten, Nachworten, Essays, Gesprächen und Aphorismen. Nun sind diese Gedankensplitter erstmals in einem Band vereint und Formen ein tiefgründiges und zugleich heiteres Bild über "Glanz und Elend des Schreibens".
(Author portrait)
Werner Heiduczek wirkte bis 1952 als Lehrer, Schulinspektor und schließlich Kreisschulrat in Merseburg. Ab 1953 absolvierte er in Potsdam ein Aufbaustudium in Pädagogik und war anschließend bis 1961 erneut im Schuldienst tätig. Von 1961 bis 1964 wirkte er als Deutschlehrer am Goethe Gymnasium im bulgarischen Burgas. Ab 1965 war er als freier Schriftsteller in Halle/Saale ansässig; heute lebt er in Leipzig. 1995 erhielt er den Eichendorff-Literaturpreis der Stadt Wangen im Allgäu sowie 1999 das Bundesverdienstkreuz.
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