Karatepe-Aslantas, Azatiwataya (Archäologische Forschungen 29) / mit Beitraegen von Martina Sicker-Akman Eva-Maria Bossert Wolfgang Fischer-Bossert/ Herausgegeben von Cambel, Halet

Karatepe-Aslantas, Azatiwataya (Archäologische Forschungen 29) （2014. 240 S. 51 Tafeln, 4 Beilagen. 29.7 cm）

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Karatepe-Aslantas, Azatiwataya (Archäologische Forschungen 29) （2014. 240 S. 51 Tafeln, 4 Beilagen. 29.7 cm）

mit Beitraegen von Martina Sicker-Akman Eva-Maria Bossert Wolfgang Fischer-Bossert/ Herausgegeben von Cambel, Halet

ウェブストア価格 ¥16,919（本体¥15,381）
REICHERT; REICHERT VERLAG（2014発売）
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製本 Hardcover:ハードカバー版
商品コード 9783954900237

Description

(Short description)
Nach Karatepe - Aslanta . Azatiwataya. Die Bildwerke ist dieser Band der zweite Teil der Abschlussberichte zur Grabung in der späthethitischen Festung am Karatepe in Kilikien. Er vereint drei Aufsätze zur Architektur (Festung und Palast), zur Keramik (eisenzeitlich) und zu Klein- und Münzfunden (hellenistisch bis neuzeitlich). Die berühmten Reliefs und Inschriften vom Karatepe werden hier erstmals in ihren archäologischen Kontext eingebettet und die jeweils festzustellenden Ähnlichkeiten und Unterschiede zu anatolischen, nordsyrischen und levantinischen Parallelen diskutiert. Der Band wird ein Referenzwerk für Bauhistoriker, Archäologen und Numismatiker bilden, die sich mit den eisenzeitlichen Kulturen des Vorderen Orients beschäftigen.

(Text)
Nach "Karatepe - Aslantas. Azatiwataya. Die Bildwerke" ist dieser Band der zweite Teil der Abschlussberichte zur Grabung in der späthethitischen Festung am Karatepe in Kilikien. Er vereint drei Aufsätze zur Architektur (Festung und Palast), zur Keramik (eisenzeitlich) und zu Klein- und Münzfunden (hellenistisch bis neuzeitlich). Die berühmten Reliefs und Inschriften vom Karatepe werden hier erstmals in ihren archäologischen Kontext eingebettet und die jeweils festzustellenden Ähnlichkeiten und Unterschiede zu anatolischen, nordsyrischen und levantinischen Parallelen diskutiert. Der Band wird ein Referenzwerk für Bauhistoriker, Archäologen und Numismatiker bilden, die sich mit den eisenzeitlichen Kulturen des Vorderen Orients beschäftigen.