Praxiswissen zum SOP-Management im GxP Umfeld: Ein Wegweiser im pharmazeutischen Qualitätsmanagement (Erstauflage. 2014. 104 S. 21 Abb. 220 mm)

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Praxiswissen zum SOP-Management im GxP Umfeld: Ein Wegweiser im pharmazeutischen Qualitätsmanagement (Erstauflage. 2014. 104 S. 21 Abb. 220 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783954850396

Description


(Text)
Dieses Fachbuch beschreibt die Aufgaben des Qualitätsmanagements im pharmazeutischen GxP-Umfeld unter den gültigen regulatorischen Aspekten. Es beschäftigt sich mit der Zielsetzung wie zukünftig ein handlungs- und prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem mit Fokus auf das SOP-Managementsystem Anwendung finden kann. Das Qualitätsmanagement ist durch die operative Prozessdarstellung und die damit verbundene Schnittstelleninteraktivität eine zentrale Stelle an der Informationen zusammenlaufen und weitergegeben werden können. Eine Mitarbeiterumfrage sowie die Befragung zweier Experten geben neben einer Literaturrecherche und der Nennung bestehender Richtlinien einen zukunftsweisenden Blick in welche Richtung sich das Qualitätsmanagement einschließlich des SOP-Managementsystems mit herausfordernder neuer Sichtweise hinbewegen kann.
(Extract)
Textprobe:
Kapitel 3, Aufbau der GxP Qualitätssicherungssysteme:
Der organisatorische Aufbau und die Nutzung eines SOP-Managementsystems zeigen in den drei GxP-Bereichen GCP, GMP und GLP keine nennenswerten Unterschiede; allerdings zeigen sich Differenzen in den Qualitätskategorien. GMP und GLP sind eher im Bereich der Qualitätskontrolle, die durch Produktion und festgelegte Spezifikation gekennzeichnet ist und einer spezifischeren gesetzlichen Regelung unterliegen, angesiedelt. GCP hingegen ist durch die Weitläufigkeit in der Planung, Durchführung und Auswertung von klinischen Studien aus wechselseitigen Beziehungen aufgebaut, welche eine höhere systemische Anforderung aufweisen. Behördliche Inspektoren sowie Auditoren fordern im GxP-Umfeld SOPs als Handlungsanweisung für alle relevanten Arbeitsprozesse, daher ist es von zentraler Bedeutung, dass SOPs beweisführend geschult sind. In jüngster Zeit hat sich die ICH International Conference on Harmonization of Technical Requirements for Registration of Pharmaceuticals for Human Use als internationales Abkommen zur Aufgabe gemacht, die Anforderungen in der Arzneimittelentwicklung als Leitlinien umzusetzen. Eine gesetzliche und rechtliche Verpflichtung geben die ICH nicht vor, aber sie gelten als sogenannte `De-facto-Norm . Gegründet wurde die ICH 1990 von der amerikanischen (FDA), der Europäischen Kommission (inzwischen zusammen mit der Europäischen Arzneimittelagentur EMEA), des japanischen Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Sozialwesen (MHLW) sowie den Arzneimittel-Herstellerverbänden Pharmaceutical Research and Manufacturers of America (PhRMA), European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA) und Japan Pharmaceutical Manufacturers Association (JPMA). Einen Beobachtungsstatus haben die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die European Free Trade Association (EFTA) und Kanada. Der Sekretariats-Sitz der ICH befindet sich in Genf. Die ICH arbeitet stetig an der Weiterentwicklung und Implementierung von pharmazeutischen Leitlinien, die in folgende, mit Buchstaben bezeichnete Kategorien definiert werden:
ICH-Q beinhaltet Themenbereiche zur `Qualität` mit Bezug auf die chemische und pharmazeutische Qualitätssicherung.
ICH-E beinhaltet Themenbereiche zur Wirksamkeit (Efficacy) mit Bezug auf klinische Studien am Menschen.
ICH-S beinhaltet Themenbereiche zur `Sicherheit (Safety) mit Bezug auf in vitro und in vivo vorklinische Studien z.B. Testen der Carcinogenität oder der Gentoxizität.
ICH-M beinhaltet Multidisziplinäre Angelegenheiten (Multidisciplinary)`, meistens Querschnittsthemen, die nicht zu den anderen Kategorien gehören, z.B. Medizinisches Wörterbuch für Aktivitäten im Rahmen der Arzneimittelzulassung (MedDRA), Electronic Standards for the Transfer of Regulatory Information und Data (ESTRI), Common Technical Document (CTD).
Neben der ICH Q10 existieren, die ebenfalls in die Managementebene von pharmazeutischen Organisationen einsetzbaren und teilweise schon erwähnten, universellen Qualitätsmanagement-Systeme wie zum Beispiel die ISO 9001, das Total Quality Management (TQM), die ISO 14971 (Risikomanagement), ISO 14001 (Umwelt-Management-System), EN 45001 (Kriterien zum Betreiben von Prüflaboratorien) und andere mit speziellem Branchenbezug bis hin zum Excellence-Modell der EFQM (European Foundation for Quality Management). Die nachfolgenden Unterpunkte beschreiben den grundlegenden Inhalt der drei unterschiedlichen GxP- Bereiche und geben einen kurzen Überblick über den Aufbau des dortigen Qualitätsmanagementsystems.
3.1, Good Clinical Practice (GCP):
Die Gute Klinische Praxis (GCP) oder auch Good Clinical Practice ist ein internationaler ethischer und wissenschaftlicher Standard für Planung, Durchführung, Dokumentation und Berichterstattung von klinischen Prüfungen am Menschen. Die Einhaltung dieses Standards schafft öffentliches Vertrauen, so dass die Rechte, die Sicherheit und das Wohlergehen der Prüfung

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