"Erbarmen kann es keines geben" : Ein Briefwechsel im Zweiten Weltkrieg (2017. 480 S. s/w-Abb. 21 cm)

個数:

"Erbarmen kann es keines geben" : Ein Briefwechsel im Zweiten Weltkrieg (2017. 480 S. s/w-Abb. 21 cm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783954627837

Description


(Text)
Ende 1941 wird der Zittauer Justizbeamte Martin Menzel nach Lublin ans Deutsche Gericht versetzt. Vier Jahre wechselt er fast täglich Briefe mit seiner Frau über den Krieg und die Besatzung, aber auch über Alltägliches und Familiäres. Scheinbar unbeeindruckt vom Schrecken des Holocaust geht er seiner bürokratischen Tätigkeit nach und steigt im NS-Apparat auf. Die Korrespondenz bietet einen seltenen Einblick in das Leben und die Sichtweisen von "einfachen" Menschen während des Zweiten Weltkriegs.
(Author portrait)
Wieland Menzel, Dipl.-Ing. für Architektur, Stadtplaner in der Stadtverwaltung Görlitz, Amt für Stadtentwicklung.Robin Reschke, Historiker, 2014 bis 2016 wissenschaftliche Hilfskraft am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e. V. an der TU Dresden.Dr. Francesca Weil, Historikerin, Leiterin des Forschungsbereiches »Nationalsozialismus« am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e. V. an der TU Dresden.

最近チェックした商品