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Description
(Text)
Opfer der SED-Diktatur sind mit ihrem Schicksal in der Öffentlichkeit nicht allzu präsent. Die Untersuchung fragt entsprechend nach der Bedeutung des Zugangs zur emokratischen Öffentlichkeit für SED-Verfolgte im Allgemeinen sowie nach Möglichkeiten psychosozial-therapeutischer Förderung im Besonderen.
(Table of content)
Birgit Neumann-Becker: GeleitwortJörg Frommer: VorwortDanksagung1 EinführungErster Teil: Vorbereitung2 Forschungsfrage und Vorannahmen3 Methodik: Transversale Hermeneutik4 Literaturstand4.1 Die demokratische Öffentlichkeit4.2 Sozialphilosophische Öffentlichkeitskonzepte4.2.1 Hannah Arendt: Der öffentliche Raum4.2.2 Jürgen Habermas: "Öffentlichkeit der Vernunft und die Vernunft der Öffentlichkeit"4.2.3 Axel Honneth: Die Öffentlichkeit als institutionelle Grundlage für demokratische Willensbildung4.2.4 Volker Gerhardt: Öffentlichkeit als politische Form des Bewusstseins4.3 Psychosozial-therapeutische Ansätze4.3.1 Testimonio4.3.2 Creative survival4.3.3 Integrative Therapie als "Just Therapy"4.3.4 Normatives Empowerment Zweiter Teil: Durchführung5 Das Zeitzeugenbüro in der Gedenkstätte Moritzplatz Magdeburg6 Das Zeitzeugencafé in Magdeburg7 Veröffentlichung der (unfreiwilligen) Tätigkeit als Inoffizieller Mitarbeiter des MfS8 SED-Unrecht, Öffentlichkeit und Menschenrechte9 Gedenkstätte Moritzplatz Magdeburg I10 Gedenkstätte Moritzplatz Magdeburg II11 Zeitzeugenarbeit und Erziehungswissenschaft12 Psychosoziale Öffentlichkeitsarbeit bei "Gegenwind"13 Öffentliche und therapeutische Räume14 Öffentlichkeit schaffen für die "stummen Opfer"Dritter Teil: Ergebnisse15 Ergebnis-Abstracts16 Beantwortung der ForschungsfrageLiteratur
(Author portrait)
Dr. phil. Freihart Regner, Dipl.-Psychologe, Heilpraktiker für Psychotherapie, seit 2015 psychologischer Leiter des Projekts "Inter Homines - Brandenburg" für traumatisierte Flüchtlinge. Von 2010 bis 2014 Durchführender des Projekts "Psychosoziale Beratung für SED-Verfolgte", in Verbindung mit der Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen in Sachsen-Anhalt sowie der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Magdeburg.



