»Kampf um die Köpfe« : Das Amt für gesamtdeutsche Studentenfragen (AGSF) und die hochschulpolitische Kultur des Kalten Krieges (1949-1963) (Diktatur und Demokratie im 20. Jahrhundert 10) (2025. 304 S. 24 cm)

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»Kampf um die Köpfe« : Das Amt für gesamtdeutsche Studentenfragen (AGSF) und die hochschulpolitische Kultur des Kalten Krieges (1949-1963) (Diktatur und Demokratie im 20. Jahrhundert 10) (2025. 304 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783954103430

Description


(Text)
Das 1949 gegründete Amt für gesamtdeutsche Studentenfragen (AGSF) sollte der bundesdeutschen Studentenschaft als »Brückenkopf« zu den Studenten an den DDR-Universitäten dienen. Darüber hinaus sammelte und publizierte es Informationen über die Lage an den ostdeutschen Hochschulen, betreute aus der DDR geflohene Studenten und verankerte mit seiner PR Arbeit den antikommunistischen Grundkonsens an den westdeutschen Universitäten. Das AGSF gehörte einerseits zur studentischen Selbstverwaltung, andererseits war es ein eigensinniger Akteur, der enge Kontakte zu Politik und Nachrichtendiensten pflegte und wegen seiner Aktivitäten auf DDR-Gebiet ins Visier des MfS und sowjetischer Geheimdienste geriet. Erstmals liegt nun eine wissenschaftlich fundierte Monografie über diese facettenreiche Organisation vor - die in einer Reihe mit der Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit und den Ostbüros von CDU, FDP und SPD stand.
(Author portrait)
Tilman Wickert, Dr. phil., studierte Geschichte und Politikwissenschaften in Potsdam und Berlin. Das vorliegende Buch veröffentlicht seine an der Universität Rostock eingereichte Dissertationsschrift. Er arbeitet als historisch-politischer Bildner und Historiker zur DDR-Geschichte, Geschichte der Bundesrepublik und Geheimdienstgeschichte.Stefan Creuzberger, geboren 1961, Dr. phil., ist seit 2013 Professor für Zeitgeschichte an der Universität Rostock und Leiter der dortigen Forschungs- und Dokumentationsstelle des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Geschichte der Diktaturen in Deutschland. Von 1989 bis 1994 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Bonn, von 1995 bis 2001 Stellvertretender Chefredakteur / Redakteur der Zeitschrift OSTEUROPA, von 2001 bis 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Neuere Geschichte I an der Universität Potsdam. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen und sowjetischen Geschichte im 20. Jahrhundert sowie zur Geschichte des Kalten Krieges. Mitherausgeber der Schriftenreihe »Diktatur und Demokratie im 20. Jahrhundert«.Fred Mrotzek, Dr. phil., Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Rostock und stellv. Leiter/Verwaltung der dortigen Forschungs-und Dokumentationsstelle des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Geschichte der Diktaturen in Deutschland.Fred Mrotzek, Dr. phil., Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Rostock und stellv. Leiter/Verwaltung der dortigen Forschungs-und Dokumentationsstelle des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Geschichte der Diktaturen in Deutschland.

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