Weisse Hände am schwarzen Puls : Ein afrikanisches Tagebuch (Skepsis & Leidenschaft .1) (1996. 124 S. 28 schw.-w. Abb. 14.8 x 21 cm)

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Weisse Hände am schwarzen Puls : Ein afrikanisches Tagebuch (Skepsis & Leidenschaft .1) (1996. 124 S. 28 schw.-w. Abb. 14.8 x 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783952114001

Description


(Text)
'State of Emergency - in Africa we never have this' Song by Andrew Tracy'Weiße Hände am schwarzen Puls', das kann man wörtlich nehmen, denn davon handelt dieses Buch. Es läßt sich aber auch symbolisch verstehen, darum wählten wir dieses Buch als Auftakt unserer Reihe 'Skepsis & Leidenschaft'. Der 'schwarze Puls', die Uhr, die im schwarzen Süden anders geht als im weißen Norden, der andere Puls, der in einem jeden von uns schlägt, je nach Kultur, je nach Schicksal, mehr oder weniger ins Unbewußte verdrängt; der Widerstreit von Hast und Gleichmut, der Zwiespalt zwischen Effizienz und Schicksalsergebenheit, die Widersprüche zwischen den Forderungen der chaotischen Leidenschaften und den Geboten der geschäftigen Vernunft.
(Author portrait)
Yasemin Schreiber-Pekin wurde 1959 in Ankara (Türkei) geboren. Sie kam mit vierzehn Jahren in die Schweiz, lernte Deutsch und einiges mehr. 1986 machte sie das Staatsexamen in Medizin. Ihr Spezialgebiet ist Gynäkologie. Roland Schreiber, geboren 1958 in Solothurn (Schweiz), ist seit zehn Jahren Chirurg. Zusammen unternahmen sie längere Reisen, hauptsächlich nach Asien. 1992 trifft sie die Erkenntnis: 'Jetzt reicht's!' Das Buch beschreibt ihre Flucht aus der Zivilisation nach Afrika. In ihrer Aufbruchseuphorie meint Yasemin: 'Uns kann nichts mehr geschehen!' Roland: 'Jetzt machen wir was ganz Verrücktes!' Mit ihrem Söhnchen im Handgepäck reisen sie für zwei Jahre nach Afrika. Zur großen Ernüchterung trifft sie die Banalität des Alltags wie ein Basothostock auf den Kopf. Die Leute tanzen zu den Klängen 'State of Emergency - in Africa we never have this.' Sie suchen Halt in den mitgebrachten Werten und finden in ihrem Gepäck Identitätskrise, graue Haare, erste Falten und Babykacke. Auf dem tiefsten Punkt ihrer Krise bleibt nur die Frage: 'Was machen wir denn da?' Doch Afrika versöhnt mit Lebensfreude, Gemütlichkeit, Langsamkeit. Bist du einmal auf den Geschmack gekommen, läßt Afrika dich nicht mehr los. Die Rückreise treten sie an mit Tränen in den Augen und einem Baby der Versöhnungszeit im Bauch.

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