Nussknacker und Mausekönig und Peer Gynt, 1 Audio-CD : mit Musik von Peter Tschaikowski und Edvard Grieg, Hörspiel. 60 Min. (Märchen-Klassik für kleine Hörer - Die ZEIT-Edition 10) (2017. 12 S. 1 Abb. 12.5 x 14 cm)

Nussknacker und Mausekönig und Peer Gynt, 1 Audio-CD : mit Musik von Peter Tschaikowski und Edvard Grieg, Hörspiel. 60 Min. (Märchen-Klassik für kleine Hörer - Die ZEIT-Edition 10) (2017. 12 S. 1 Abb. 12.5 x 14 cm)

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  • 製本 Compact disc:音楽CD
  • 商品コード 9783947161102

Description


(Text)
Ein Nussknacker liegt an Weihnachten für Marie auf dem Gabentisch. Mitten in der Nacht erwacht die Holzpuppe zum Leben, denn der Nussknacker hat noch eine alte Rechnung mit dem Mausekönig offen. Ein turbulenter Kampf bricht los.
Peter Tschaikowski (1840-1893) war ein russischer Komponist, der seit seinem fünften Lebensjahr Klavier spielte und zunächst in St. Petersburg als Beamter arbeitete. Anton Rubinstein förderte sein Musikstudium und fortan ging Tschaikowskis Musik um die Welt.
Der Träumer Peer begibt sich mit Fernweh und Abenteuerlust auf eine weite Reise. Er ist sich sicher, dass er eines Tages der Kaiser der Welt sein wird. Das Herz der daheimgebliebenen schönen Solveig hat er schon im Sturm erobert, doch es warten viele Prüfungen auf ihn.
Edvard Grieg (1843-1907) war ein norwegischer Pianist und Komponist, der am Leipziger Konservatorium Musik studierte. Als Dirigent unternahm er Konzertreisen in ganz Europa und unterhielt Freundschaften zu vielen wichtigen Komponisten. Sein bekanntestes Werk ist "Peer Gynt".
Gespielt von: Gerhard Fehn, Joshua Thevissen, Thomas Hof, Vivian Reufels, Jenny Winkler, Michael Seeboth, Silvia Goics, Christian Bergmann, Valentin Stroh, Almut Rau, Luca Zamperoni, Marvin Thiede, Hildegard Meier, Anna-Maria Böhm, Sebastian Kolb, Julia Katharina Stark, Friedrich Bochröder, Emil Schwarz, Dominik Paul Weber, Frank Logemann, Jana Rahma, Janis Rattenni u.a.
(Author portrait)
Edvard Grieg, geb. 1843 in Bergen. Sein Vater war Kaufmann und englischer Konsul in Norwegen; die Mutter, Pianistin, war es, die in dem Sechsjährigen die Liebe zum Klavierspiel weckte. Dass die Musik zur Lebensaufgabe wurde, entschied sich 1858 nach einem Besuch des Geigers Ole Bull. Auf Bulls Anraten besucht Grieg das ehrwürdige Leipziger Konservatorium. In dieser Zeit wurde der Grundstein einer lebenslangen Begeisterung für Schumann und Wagner gelegt. Grieg starb 1907 in Troldhaugen bei Bergen.

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