Description
(Short description)
Warum stirbt die Lust in Partnerschaften so schnell?Die meisten Paare gehen mit Wunschträumen und unrealistischen Erwartungen in eine Partnerschaft und kaum jemand weiß wirklich, wie man sexuell harmonisch zusammenlebt. Viele glauben, dass der Sex automatisch gut wird bzw. sie sexuell erfüllt werden, wenn sie sich lieben bzw. weil sie sich lieben.Aber Frauen und Männer ziehen sich immer weniger sexuell an. Sie haben immer weniger Sex. Manchmal kommt es sogar nach wenigen Wochen Beziehung nur noch selten zu sexuellen Handlungen oder die Lust ist gar komplett eingeschlafen. Immer mehr Männer ziehen es vor, sich selbst zu befriedigen; ihre Partnerin macht sie nicht mehr an und sie sehen in ihr nichts mehr, was ihre sexuelle Begierde weckt. Viele Frauen fühlen sich von Männern immer weniger angezogen und sie ziehen es sogar vor, ein sexloses Leben zu führen, als mit dem Partner zu schlafen. Was machen diese Frauen und Männer falsch? Warum erlahmt die Lust auf Sex immer schneller, besonders in der westlichen Gesellschaft?Die 20 Gründe, die dazu führen, dass die Lust stirbt, werden in diesem Buch ausführlich besprochen!
(Table of content)
1.Schlechte Ernährung tötet die Lust351.1Hormonelle Störungen: Östrogenüberschuss und Testosteronmangel vermindern die sexuelle Aktivität392.Die sexuelle Treue oder die sexuelle Monogamie412.1Das gemeinsame Bett583.Liebe und Sex vereinen, Überromantisierung der Liebe und der Beziehung, Konsumliebe613.1Unpassende Kosenamen und Babysprache entmännlichen und töten die Lust673.2Distanzlosigkeit und zu viel Harmonie, zu lieb sein683.3Konsumliebe tötet die Libido sehr schnell714.Verlust der Weiblichkeit, Unterwerfung oder Vermännlichung der Frau, Verweiblichung des Mannes, Rollenverwirrung in der Beziehung734.1Bändigung der weiblichen Lust durch soziale Normen804.2Unkenntnis der Frauen über die Anatomie ihrer Sexualorgane und über ihre Sexualität874.3Die Verweiblichung des Mannes tötet die Lust915.Geschlechtsformen: weite Vagina, zu kleiner und dünner Penis966.Versagensangst, Potenz- und Erektionsstörungen bei Männern und Frauen1007.Minderwertigkeitskomplexe, mangelnde Selbstliebe, Körper- und Gliederkomplexe: zu dick, zu dünn, zu kleine Brüste, zu dicker oder platter Po, zu kleiner Penis usw.1058.Vernachlässigung des Erscheinungsbildes, des Aussehens, der Sauberkeit, der guten Manieren1148.1Schlechte Manieren, schlechtes Benehmen, antriebslose Couch-Potatoe, Zickereien1188.2Vollständige, glatte Intimrasur : die Jungfrau-Vagina, der Knaben-Penis1208.3Gegenseitiges Nichtgefallen, Übergewicht, Magersucht, schlechte Körperpflege und Hygiene, schlechter Mund- und Körpergeruch bzw. inkompatibler Körpergeruch1249.Eifersucht, Vertrauensverlust, Kontrolle und Freiheitsentzug12610.Übersexualisierung und Untererotisierung, Banalisierung der Sexualität, Konsumsexualität13511.Sexueller Missbrauch in der Kindheit14212.Fixierung im Sex auf den Orgasmus, Überbewertung des Orgasmus als einziges Ziel in der Sexualität14413.Selbstlüge: Lüge, Unehrlichkeit, Vortäuschen von Gefühlen, aber auch zu viel Ehrlichkeit14714.Mangelnde Sexkenntnisse, langweiliger Sex, Monotonie, passive Frau, Fantasielosigkeit, Unterdrückung von Fantasien15515.Unterschiedliche Neigungen und nicht ausgelebte und unterdrückte Fantasien16116.Monokultureller und "monorassischer" Sex16617.Schwangerschaft, Geburt, Kinder16717.1Trauma Geburt - der Mann im Kreißsaal: Traumatische Geburtserlebnisse vieler Männer17217.2Die Anti-Baby-Pille bei manchen Frauen und Kondome bei manchen Männern17618.Aufstieg von Social Media und Entertainment-Angeboten18319.Konsum von Pornografie und anschließende Selbstbefriedigung18519.1Zu viel Konsum von Pornos18519.2Übertriebene Selbstbefriedigung18820.Faulheit, Antriebslosigkeit, Druck und Stress191