Inklusion in der Kitapraxis. Band 3, m. 1 Buch, m. 5 Beilage (Inklusion in der Kita-Praxis Bd.3) (2016. 140 S. 20 x 21 cm)

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Inklusion in der Kitapraxis. Band 3, m. 1 Buch, m. 5 Beilage (Inklusion in der Kita-Praxis Bd.3) (2016. 140 S. 20 x 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783945810231

Description


(Text)
Inklusion verpflichtet Bildungseinrichtungen, die vielfältigen Lebenswelten von Kindern zuberücksichtigen und dafür zu sorgen, dass kein Kind ausgegrenzt wird.Benachteiligungen auf Grund von Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe, Alter, Familienkonstellation, Behinderung, Aufenthaltsstatus, Fluchtgeschichte, Sprache, Religion u.a. verletzen elementare Rechte von Kindern, wie das Recht auf Bildung und das Recht auf Schutz vor Diskriminierung. Sie beschädigen Kinder in ihrem Selbstwertgefühl und mindern häufig ihre Lernmotivation. Dies betrifft bereits junge Kinder, auch in Kitas. Erleben Kinder die Kita jedoch als Lernort, der ihnen Respekt für ihre Besonderheiten entgegenbringt und auch für die der anderen Kinder und Familien, so entwickeln sie ein positives Selbstbild sowie Respekt gegenüber Anderen und einen kompetenten Umgang mit Verschiedenheit. Erleben Kinder die Kita als einen Lernort, der vor Ausgrenzung und Abwertung schützt und es niemandem erlaubt, andere herabzuwürdigen oderzu diskriminieren, so lernen sie, Ungerechtigkeiten zu erkennen und sich gemeinsam mit anderen für Gerechtigkeit einzusetzen.Interaktion· Sprache ist nicht neutral· Soziale Interaktion und Identitätsentwicklung· Die Interaktion auf die Interessen und Identitäten der Kinder abstimmen· Wörter für Gefühle finden· Selbstbestimmung und Mitsprache der Kinder verankern· Vielfalt in der Kindergruppe zum Thema machen· Das vielfältige soziale Leben erforschen: Familien aus Papier und Stein; Was heißt behindert? Altund Jung; Wer kann wen heiraten? Jede Hautfarbe ist schön· Mit Kindern Konflikte lösen und Verständigung suchen· Kinder unterstützen, sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung zu wehren
(Author portrait)
Petra Wagner, geboren 1969, Studium der Psychologie an der Universität Wien; 1993 Studienabschluss; 1994 - 2000 Schulpsychologin im Landesschulrat für Niederösterreich, gleichzeitig Lehrbeauftragte der Universität Wien und Mitarbeiterin in Forschungsprojekten; seit 2000 Universitätsassistentin an der Fakultät für Psychologie der Universität Wien, Arbeitsbereich Bildungspsychologie und Evaluation; 2003 Rigorosum. Forschungsschwerpunkte: Optimierung der Schule als Bildungssystem, E-Learning, Evaluationsforschung.

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