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Description
(Short description)
Wenn Delf sich vorstellt, sagt er nur: "Delf." Mehr wird er nicht sagen, außer man fragt ihn. Delf spürt selbst, dass an und in ihm Geheimnisse sind. Er kennt nur, zum Beispiel, den vorderen Delf: seitenverkehrt aus dem Spiegel, immerhin. Der hintere Delf jedoch ist ihm unbekannt. Wenn einer uns den Delf lernen kann, ist es Alexander Rösler mit diesem mystischen Mosaik eines Menschen.
(Text)
Wenn Delf sich vorstellt, sagt er nur: "Delf." Mehr wird er nicht sagen, außer man fragt ihn. Delf spürt selbst, dass an und in ihm Geheimnisse sind. Er kennt nur, zum Beispiel, den vorderen Delf: seitenverkehrt aus dem Spiegel, immerhin. Der hintere Delf jedoch ist ihm unbekannt. Wenn einer uns den Delf lernen kann, ist es Alexander Rösler mit diesem mystischen Mosaik eines Menschen.
(Author portrait)
Rösler, Alexander
Alexander Rösler, kommt aus dem Hessischen, ging auf die Gesamtschule und musste beim Fußballspielen immer im Tor stehen. Veröffentlichungen: "Man sieht sich", "Neues vom Taugenichts" und "Ein Kuss ist ein ferner Stern" und das Sachbuch "29 Fenster zum Gehirn" (mit Philipp Sterzer).