Auf nach Schottland - zum Wandern, 3 Teile : Mit MY 'NORDLICHT II' (2018. 1138 S. mit weit über 500 Farbfotos. 21 x 30 cm)

Auf nach Schottland - zum Wandern, 3 Teile : Mit MY 'NORDLICHT II' (2018. 1138 S. mit weit über 500 Farbfotos. 21 x 30 cm)

  • ZIEL(2018発売)
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  • 商品コード 9783944708768

Description


(Short description)
Vor der Ankunft, ist nach der Ankunft - vor dem Verlassen, ist nach dem Verlassen. Wer auf Reisen geht, weiß das: ein ständiges Ankommen und Abschiednehmen reihen sich aneinander. Und wenn man kommt, hat man alles das, was man schon gesehen, entdeckt, aufgetan hat, im Tornister. Irgendwann sind Kopf, Herz und Seele gesättigt - dem Schönen kann nichts Schöneres mehr hinzugefügt werden.Dann wird es Zeit, Bilanz zu ziehen, einzusehen, dass man als ein anderer zurückkehrte. Der, der einst loszog, um die Welt zu erobern, ist man nicht mehr. Aber man weiß, dass man nun reich beladen aus dem Vollen schöpfen kann, denn die Erinnerung bleibt und der eigentliche Gewinn einer Reise zeigt sich erst dann, wenn die Bilder wach werden, sobald nur ein Wort fällt, das mit ihnen in Verbindung gebracht werden kann.Insofern dienen Reiseberichte primär dieser Erinnerung. Und sie wollen anregen zum Mitreisen. Auch wenn die Leserin und der Leser nicht dabei waren, so können Menschen durch die eigene Vorstellungskraft und das vielfältig Selbsterfahrene durchaus nachvollziehen, was an Bord der 'NORDLICHT II' (Hamburg) abgelaufen ist. Denn sobald das Ehepaar Gisela Brehmer-Ziegenspeck und Jörg W. Ziegenspeck irgendwo anfing zu erzählen, spürte es an den spontanen Reaktionen der Zuhörer, dass solch ein Bericht lediglich einen Auftakt darstellt und dazu anregte, dem Selbsterlebten Schwung zu verleihen, - Gut so!
(Author portrait)
Univ.-Prof. Dr. phil. habil. Jörg W. Ziegenspeck (Jg. 1941) war Tischler, Sozialarbeiter (grad.), Dipl.-Pädagoge, Lehrer an einer Sonderschule für Lernbehinderte und Realschullehrer, ehe er Hochschullehrer wurde.In Lüneburg war er von 1982 - 1996 als Professor für Psychologie und von 1996 - 2009 als Professor für Erziehungswissenschaft tätig. Danach und bis 2018 hatte er eine Professur für Freizeitwissenschaften an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Schwerin, später in Berlin inne. Er gilt als der "Vater der modernen Erlebnispädagogik" (Dr. Marion Gräfin Dönhoff). In Lüneburg hat er bis zu seiner Entpflichtung das Institut für Erlebnispädagogik e.V. an der Leuphana Universität geleitet. Dort begründete er 1981 die "Zeitschrift für Erlebnispädagogik", die er dreißig Jahre lang als Herausgeber und Schriftleiter betreute. Zeitgleich war er auch Leiter des Verlags "edition erlebnispädagogik" mit fast 200 Publikationen in acht Schriftenreihen.Dem Segeln maß der Lüneburger Sozialwissenschaftler - wissenschaftlich und praktisch - hohe sozialerzieherische und -therapeutische Bedeutung bei.

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