Inter_Sections : mapping queerfeminist art practices (Substanz) (2019. 120 S. 15 x 21 cm)

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Inter_Sections : mapping queerfeminist art practices (Substanz) (2019. 120 S. 15 x 21 cm)

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  • 商品コード 9783944442815

Description


(Text)
Inter_Sections nähert sich queer-feministischen Kunstpraktiken aus verschiedenen Perspektiven - von der Produktion künstlerischer Werke, die Themen wie Queerness und Geschlecht reflektieren, über kollektives Arbeiten und aktivistische Strategien. Die Beiträge untersuchen, wie Ungleichheiten und Hierarchisierungen zwischen sozialen Kategorisierungen - wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, Klasse, (Dis-)Ability und vermeintliche ethnische Zugehörigkeit - zustande kommen und wie sie dekonstruiert und/oder produktiv genutzt werden können. Hierbei werden die Überschneidungen der oftmals als getrennt betrachteten Felder Kunst, Theorie und Aktivismus deutlich. Der Band vereint theoretische Aufsätze, ein Interview sowie experimentelle Essays und liefert vielfältige Anregungen von und für Forscherinnen, Künstlerinnen und Aktivistinnen. Mit Beiträgen von Sophie Lembcke, Lorena Juan, Joke Janssen, Wiebke Schwarzhans, Eva Egermann und Lea Susemichel.
(Author portrait)
Andresen, ToniaTonia Andresen ist Kunsthistorikerin mit Schwerpunkt auf zeitgenössischen künstlerischen Praxen, die Geschlecht und die damit zusammenhängenden Ungleichheiten thematisieren. Seit 2016 organisiert sie Kunstprojekte u.a. mit dem Kollektiv ARTErias Urbanas in Santa Cruz de la Sierra, Bolivien. In ihrer Masterarbeit beschäftigt sie sich mit Grenzräumen aus einer postkolonialen und globalisierungskritischen Perspektive.Mannsfeld, MarleneMarlene Mannsfeld studiert seit 2016 im Master Kunstgeschichte an der Universität Hamburg. Sie organisiert Kunstprojekte und arbeitet in einem soziokulturellen Zentrum. Zuvor Bachelorstudium der Kunstgeschichte und Islamwissenschaft in Kiel und Graz sowie Berufstätigkeit in den Bereichen Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Administration in touristischen Unternehmen. Ihr Schwerpunkt im Masterstudium liegt auf zeitgenössischer Kunst in Verknüpfung mit feministischen, queeren und postkolonialen Theorien. In ihrer Abschlussarbeit analysiert sie Prothesen und Körpernormen in der zeitgenössischen Kunst.

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