In mir Indien : Vorw. v. Henry Gawlick (2014. 96 S. Fotografien. 20.5 x 21.6 cm)

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In mir Indien : Vorw. v. Henry Gawlick (2014. 96 S. Fotografien. 20.5 x 21.6 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783944269115

Description


(Text)
Der Fotograf Sebastian Maiwind bereiste siebenmal den indischen Subkontinent. Dieser Band versammelt die schönsten Schwarz-Weiß-Fotografien dieser Reisen. Folgen Sie dem Autor in Wort und Bild an das Arabische Meer, in den Himalaya, zu den letzten Juden Kolkatas oder in die Satras Assams.'Auf meinen sieben Indienreisen hatte ich stets ausreichend Filmmaterial in der Tasche und konnte so einen großen Schatz an Bildern zusammentragen, den ich dankbar in diesem Buch teile. Mit meinen Fotografien, all jenen Menschen, Erlebnissen und inneren Bildern ist mein Indien zu einem Teil von mir selbst geworden: In mir Indien.' (Sebastian Maiwind)
(Extract)
Aus dem Vorwort'Erstmals lässt der Autor den Betrachter seiner Fotografien auch mit eigenen Texten teilhaben an seinem Interesse für ein so aufregendes Land, das so groß ist wie ein Kontinent, in dem eine abenteuerliche Mischung aus Tradition und Moderne den Alltag prägt, wie es an keinem Ort Europas erlebbar ist. Sebastian Maiwind berichtet über ein vielgestaltiges Land, das sich in einem rasanten Umbruch befindet, vor dessen Erscheinungen er nicht die Augen verschließt. Seine Indienleidenschaft ist nicht überzuckert von der Sehnsucht nach Exotik, spirituellen Erfahrungen und dem Blick auf eine vermeintliche Ursprünglichkeit. Aus seinen Texten wie Fotografien spricht vielmehr die Suche nach vorbehaltlosen Begegnungen mit der heutigen Wirklichkeit und besonders mit den Menschen dieser fernen Welt vor dem Hintergrund jahrhundertealter Religionen, Kulturen und Ethnien. Der Leser wie Betrachter seiner in Schwarz-Weiß eingefangenen Augenblicke vermag teilzuhaben an der Dynamik und Härte des indischen Alltags, aber auch an der Lust der Badenden und dem Schlaf der Erschöpften. Die Gesichter, die Augen der Fotografierten verraten viel von dieser Welt im Wandel. Neugier und Scham, Müdigkeit und Trauer sprechen aus ihnen ebenso wie die Freude und Gelassenheit am Leben in einer in vielerlei Hinsicht unsicheren Lebenswirklichkeit.Sebastian Maiwind verfügt über eine besondere Gabe, selbst an verstörenden Plätzen Motive mit starkem Ausdruck zu finden, die seine fotografisch konservierten Impressionen zu Kunstwerken werden lassen. Maiwind unterliegt nicht den Verlockungen der indischen Vielfarbigkeit, mit der Reisende umworben werden. Seine Schwarz-Weiß-Aufnahmen vermögen den Blick des Betrachters auf das Wesentliche zu lenken. Seine Motive - oft winzige Details aus dem überreichen indischen Alltag - lassen im scheinbar Unbedeutenden Poetisches, zutiefst Menschliches wie auch Geheimnisvolles entdecken.' (Henry Gawlick, Museum Hagenow)
(Author portrait)
Sebastian Maiwind, 1979 in Schwerin geboren, studierte Landschaftsarchitektur, volontierte anschließend im Verlag Klaus Wagenbach, war dort sieben Jahre als Hersteller tätig und entschied sich 2011 für die freie Buchgestaltung und die Fotografie. Er bereiste in ausgedehnten Arbeitsaufenthalten Indien, Brasilien, Ecuador und die Mongolei, ist Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg-Vorpommern und lebt in Berlin.

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