Description
(Short description)
Wir leben oft auf Erden, es gäbe es keine Endlichkeit, als stünde nicht eines Tages der eigene Tod vor unserer Tür. Doch unser körperlicher Zustand ist begrenzt, ein jeder verlässt eines Tages seine biologische Hülle. Unsere Seelen wandern zwischen den Welten. Spiritualität und Glauben helfen uns, unser Gleichgewicht zu halten, unseren Frieden zu finden. Ein anspruchsvolles Buch, welches Wege aufzeigt, ein erfülltes Dasein auf Erden zu führen und schlussendlich die eigene Seele für die letzte Reise, die in die Ewigkeit, vorzubereiten.
(Text)
Wir leben oft auf Erden, es gäbe es keine Endlichkeit, als stünde nicht eines Tages der eigene Tod vor unserer Tür. Doch unser körperlicher Zustand ist begrenzt, ein jeder verlässt eines Tages seine biologische Hülle. Unsere Seelen wandern zwischen den Welten. Spiritualität und Glauben helfen uns, unser Gleichgewicht zu halten, unseren Frieden zu finden. Ein anspruchsvolles Buch, welches Wege aufzeigt, ein erfülltes Dasein auf Erden zu führen und schlussendlich die eigene Seele für die letzte Reise, die in die Ewigkeit, vorzubereiten. Als Mensch bist du der Erde Gast - in Jahr und Tag, mit Müh' und Hast. Du weißt, die Lebenszeit läuft ab - vom Wiegenschrei bis hin zum Grab. - Reichtum und Stand werden nicht gelten, - Du bist der Wanderer zwischen den Welten.
(Author portrait)
Der Verfasser dieses Buches wurde im November 1954 in der Nähe von Köln geboren. In einfachen Verhältnissen aufgewachsen, wohnte er ab 1964 in München. Nach Abschluss der Mittleren Reife erlernte er ab 1972 in der bayrischen Metropole das Bankfach. Nach verschiedenen Höhen und Tiefen in seinem Leben schied er im Jahr 1981 aus dem aktiven Berufsleben aus und widmete sich in Intervallen in Augsburg seiner schriftstellerischen Arbeit.
Ab dem Jahr 1966 war er in der evangelischen Jugend München lange Zeit aktiv und hier wurde auch sein Selbstverständnis für Ethik, Humanität und Religion geprägt. Die geschichtliche Zeit John F. Kennedys, dem Prager Frühling, Vietnam und dem Sechstagekrieg Israels hinterließen ebenso ihre Spuren, wie das Unglück 1972 auf das olympische Dorf in München, Irak, Iran und später der Jugoslawienkonflikt.
Als Trommler für Frieden und Freiheit schwor er schon in der Jugendzeit allen gewalttätigen Aktionen ab und mit dem 15. Lebensjahr entwickelte sich seine friedvolle, ethisch-religiöse Lebenseinstellung. Große Vorbilder waren für ihn Ghandi, Willy Brandt, Karlheinz Böhm, Mutter Teresa, Albert Einstein und Adalbert Stifter.