Description
(Text)
Der Bibliothekar - Büwu & Lera Das ist die spannende Geschichte eines alten einsamen Buchhändlers, der eines Tages als Geschenk eine Leseratte (Lera) erhält. Diese aber verträgt sich ganz und gar nicht mit dem Bücherwurm (Büwu), der früher einmal Holzwurm war und nun Bücher zum Fressen gern hat. Büwu und Lera lieben Bücher auf ihre ganz eigene Weise. Aber das passt ganz und gar nicht zusammen. Also gibt es Zoff. Als der alte Bibliothekar aber eines Tages beschließt, seinen Buchladen zu schließen, weil ohnehin keiner mehr in einem Buch lesen möchte, sondern nur noch fernsieht oder auf einen E-Book Reader schaut, vergessen sie ihren Streit und überlegen, wie sie ihm helfen und ihre Bibliothek verteidigen können. Wird es ihnen gelingen?
(Table of content)
Hier zeigt man Herz für Bibliotheken, Bibliothekare, Büchereien und Lesesessel. Ein alter einsamer Bibliothekar erhält eines Tages ein merkwürdiges Geschenk in Form einer Leseratte - die aber von einem bereits vorhandenen Bücherwurm als Konkurrenz betrachtet wird. Folglich entsteht ein Kampf zwischen dem angelesenem Wissen der Leseratte LERA und dem praktischen Bücherwurm BÜWU, der Bücher zum Fressen findet und damit immer gerade die spannendste Stelle in einem Buch herausknabbert, was die Leseratte natürlich ärgert. Deshalb will sie etwas dagegen tun. Eine überaus amüsante und gleichzeitig lehrreiche Sammlung von spannenden Geschichten aus den Büchern in der Bibliothek.
(Extract)
Der Bücherkiller
Die LERA, eine Leseratte, liegt meistens in der Hängematte und liest und liest die ganze Zeit. Sie weiß ja: Lesen macht gescheit!
Es lebt in diesem Bücherturm auch ein ganz frecher Bücherwurm. Der kann jedoch nicht richtig lesen, obgleich es wäre schön gewesen.
Er merkt sich gut, was LERA liest. Es stört ihn, dass sie das genießt. Und plötzlich, auch du lieber Schreck, frisst er die Bücherecke weg.
Der Krach darauf ist programmiert. Die LERA reagiert schockiert. Statt dass das Lesen sie vereint, sind beide sich jetzt spinnefeind.
(Author portrait)
Die Autorin hat schon immer gern Geschichten erzählt und geschrieben. In der Schule bekam sie regelmäßig Einsen für Aufsätze und Nacherzählungen. Wenn Balladen vorgetragen werden mussten, holte man sie gern, sogar aus anderen Schulklassen. Später bekam sie sogar den Schriftstellerförderpreis. Und später, als sie selbst Kinder und Enkel hatte, schriebe sie viele Geschichten auf. So entstanden ganz neue Gestalten, die in Verbindung mit der Wirklichkeit für Aufregung und Heiterkeit sorgen. Hat man alle Bände gesammelt und gelesen, hat man sein privates Leseabitur bestanden.
