Durand - Rache ist nicht nur ein Wort : Rache ist nicht nur ein Wort (Jean Claude Durand Bd.1) (2012. 182 S. 19.5 cm)

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Durand - Rache ist nicht nur ein Wort : Rache ist nicht nur ein Wort (Jean Claude Durand Bd.1) (2012. 182 S. 19.5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783943288056

Description


(Text)
Der erste Band der Krimireihe "Durand": Rache ist nicht nur ein Wort.Ein neuer Kriminalfall von Jean-Claude Durand, der das Saarland und die Côte d'Azur in Atem hält. Der Kriminalist und ehemalige Fremdenlegionär Durand klärt, zusammen mit seinen ehemaligen Kameraden, manch brenzlige Situation auf seine ganz spezielle Art. Zielgerichtet fördert er die Aufklärung von Verbrechen durch die Polizei.
(Extract)
[.] Es ist eine dieser nasskalten Frühjahrsnächte, in denen man nicht mal einen Hund vor die Tür jagt. Doch für Paletten Paul war es normal, selbst um diese Jahreszeit draußen zu sein. Er ist einer der Obdachlosen hier in der Stadt, der seinen Namen daher hat, dass er sein Nachtlager immer im Hof eines ehemaligen Supermarktes aufschlägt, wo sich noch einige alte, zum Teil schon angefaulte Holzpaletten stapeln. Die hat sich Paletten Paul unter der alten Laderampe so aufgestellt und mit unansehnlichen Stofffetzen abgehängt, dass er einigermaßen vor der Witterung geschützt ist. Auf dem Weg durch die Stadt zu seinem angestammten Schlafplatz kommt er auch an der großen Mülltonne des angrenzenden Restaurants vorbei, die er regelmäßig nach etwas Verwertbarem durchsucht. Als er an diesem Abend mit seinem Einkaufswagen, in dem all seine Habseligkeiten gestapelt sind, dort ankommt und den Deckel öffnet, schreckt er zurück. Er blickt in das Gesicht eines Toten, der ihn mit weit aufgerissenen Augen anzustarren scheint. Mitten auf der Stirn kann Paul eine klaffende Wunde erkennen und geronnenes Blut, das eine Spur über die Wange zieht.Es ist schon spät und doch ist ein Mann alleine unterwegs, lässig und nachdenklich geht er durch die Nacht. Er hat es sich zur Gewohnheit gemacht, nach Feierabend noch durch die Straßen der Stadt zu schlendern. Seinen Mantelkragen hat er hochgeschlagen, und auf dem nassen Gehweg spiegelt sich neben den Leuchtreklamen der Geschäfte auch sein Schatten. An einer Hofeinfahrt bleibt er stehen und zündet sich seine Pfeife an, als er plötzlich von diesem alten Mann mit seinem Einkaufswagen fast umgerannt wird. Es ist Jean Claude Durand, der hier in der Nähe sein Büro hat.Der ehemalige Fremdenlegionär hat nach seiner aktiven Zeit eine gut gehende Detektei aufgebaut und sich als Personenschützer in Geschäftskreisen einen Namen gemacht. Zu seinen Kunden zählen auch Stars und Bankiers, die sich gerne seinem Schutz anvertrauen.Der Obdachlose in seiner viel zu großen, dicken Jacke und der zerlumpten Hose, die über die alten Schuhe ohne Schnürsenkel hängt, bleibt erschrocken stehen. Die beiden kennen sich. Jean Claude hat ihm schon oft ein paar Euro zugesteckt, wenn er tagsüber an seinem angestammten Platz am Marktbrunnen auf einer alten Pappe sitzt und vor sich den verfilzten Hut liegen hat, in dem sich einige Cent befinden."Langsam, Paul, ist der Teufel hinter dir her, oder sind es mal wieder ein paar Skins, die dich ärgern wollen?"Der alte Mann schüttelt schwer atmend den Kopf und zeigt immer nur in Richtung Hof, aus dem er stolperte. Seine Hand zittert und Jean Claude bemerkt, dass es mehr sein muss, was den Obdachlosen so erschreckt hat. Er zieht seine Waffe, die er immer bei sich trägt, und geht vorsichtig in die Richtung, die Paul ihm zeigt.
(Author portrait)
Der Autor H. Draeger, 1956 geboren, war unter anderem Mitglied der US Streitkräfte - stationiert in Kaiserslautern, Miesau Army Depot, Ramstein Air Base. Nach seiner Tätigkeit für den Begleit- und Personenschutz im In- und Ausland, fanden sich seine ersten Kontakte zur Fremdenlegion.Seit einigen Jahren ist er Mitglied einer Amicale, dem Verein ehemaliger Fremdenlegionäre in Deutschland. Zum Schreiben ist der Autor über den saarländischen TATORT gekommen, bei dem er als Assistent der Set-Aufnahmeleitung mehrmals tätig war.Heute ist er Schriftsteller aus Leidenschaft und hat das erklärte Ziel, die Traditionen der Fremdenlegion bekannter zu machen, wie auch den Ruf einer wilden, unbändigen Söldnertruppe zu widerlegen.

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