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Description
(Short description)
gedanken zu beginn
vielleicht aus einer bierlaune heraus wurde die idee geboren
"wir schreiben ein rendel-buch" .
treffend auf sehr viel zuspruch vergingen zwei jahre um
diese idee zu realisieren .
und wir - wir rendeler haben es geschafft : dieses buch liegt
nun mehr vor uns vor ihnen vor euch :
Mein Rendel
ein kompendium verschiedener rendelinscher charaktere :
alteingesessene , urgesteine , junge stimmen , zugezogene -
bis hin zu "unseren" kindern :
fleiszig zeichneten sie bilder zu und über - also für - ihr
rendel !
glücklich können wir uns schätzen über diesen zuspruch .
oder :
das soll uns rendelerinnen und rendelern erst mal jemand
nachmachen :
legt dieses kleine buch doch zeugnis ab über einen gemeinsinn
welcher seines gleichen suchen sollte .
jPöt von rendel
(Dr. Joachim Schlichte)
(Text)
27 Autorinnen und Autoren haben dazu beigetragen, eine Publikation enstehen zu lassen, die man im besten Sinnen als "Heimatbuch" bezeichnen könnte.
Die Geschichten erzählen von den großen und kleinen Begebenheiten in Rendel, vom Kindergarten bis zum Fußballverein, vom Neubürger bis zum Uralt-Rezept des Rendeler Maddekuchen (Käsekuchen).
Altes und Neues, Originelles und Fröhliches zusammengetragen von Bürgerinnen und Bürgern aus der über 1200 Jahre alten Gemeinde Rendel (heutiger Stadtteil von Karben).
(Table of content)
INHALT
Gedanken zu Beginn 11
Vorwort 13
Matthias Brockmann, Als der Kaiser durch Rendel kam 15
Muriel Menzel, Handkäse mit Musik und ein Negerkuss oder das erste Essen in Rendel 17
Stephan Kuger, Beobachtungen eines Zugezogenen Rendel aus architektonischer Sicht 19
Karl Heinz Tschenscher, Nachtfahrt durch Rendel 27
Herbert Schön, Die Heimat verloren und in Rendel eine neue gefunden. Erinnerungen eines damals Elfjährigen 29
Mathias Schreiber, Rendeler Turbulenzen 33
Ehrhard Menzel, Der Elfmeter 37
Ehrhard Menzel, Der Schuß 39
Michael Fauerbach, Deutsch-Französische Freundschaftstreffen 1. F.C. Rendel 1958 e.V. und C.S. Valence en Brie 41
Ehrhard Menzel, Hat Rendel einen Fußballgott ? Geständnis eines Mega-Fans vom 1. F.C. Rendel 45
Klaus H. Grasemann, Wetterauer Geschichten eine Liebeserklärung an eine Landschaft und ihre Bewohner 49
Sonngard Wagner, In Rendel wiehert s 55
Ehrhard Menzel, Der Rendeler Schmiedemeister oder das ewige Leben 57
Klaus H. Grasemann, ... in Feld und Flur: Eine kleine zierliche dreifarbige Katz 60
Klaus H. Grasemann, in Feld und Flur Wegelagerer 62
Matthias Brockmann, Die Kirche steht noch im Dorf und das Schnapsetikett darf man selber entwerfen 64
Ann-Carina Becks, Pfefferminzschnaps für den Maskenball des TV Rendel 68
Karlheinz Hock, Der Rendeler Äppelwoi 72
Angelika Meyer / Karlheinz Hoos, Konfirmation in Rendel 76
Heinz Moxter, Dorfjugend 80
Heinz Moxter, Betreung der Jugend im T.V. Rendel 81
Roswitha Krumrey, aus Wenn deine Sehnsucht Blüten trägt 82
Renate Lauber, Die Weihnachtsgans 83
Christa Wöhler, Zwei Hymnen für den gemischtenMännerchor 1964 85
Pia Sophie Becks, Der Hühnerstall 90
Liesel Stich, Die Rendeler Treibjagd 94
Ehrhard Menzel, Der Rendeler Klapperstorch 98
Hans Hansen, Das Niddatal bei Rendel 100
Lia Fink, Erinnerung an die Bornmühle 104
Margarete Kötter , über Wilhelm Reichard , Der Handwerksmann 106
Ehrhard Menzel, Die offene Frage 108
Ehrhard Menzel, Rendel und die Fremdenlegion 110
Dieter Wierz, Rendeler Wanderer im Fokus des Bundeskriminalamtes 112
Heinz Moxter, Rendeler Kerb 116
Lia Fink, Das"Weiße Röß'l" 118
Ehrhard Menzel, Der Unterschied 120
Thomas Mayer, FC Rendel Mehr als nur ein Fußballverein 122
Lothar Beier, Gedanken (Juni 2014) 124
Matthias Brockmann, Gedenktafel 126
Hilde Seipel, Ein altes und originelles ? aus dem Jahre 1905 überliefertes ? als typisch rendelerisch geltendes Rezept:
RENDELER MADDEKUCHE (Käsekuchen) 128
