Entanglements : Genderdiskurse textiler Handarbeiten, Bilder, Techniken (Textile Studies 11) (2024. 292 S. mit 142 meist farbigen Abbildungen. 240 mm)

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Entanglements : Genderdiskurse textiler Handarbeiten, Bilder, Techniken (Textile Studies 11) (2024. 292 S. mit 142 meist farbigen Abbildungen. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783942810616

Description


(Short description)
Ausstellungen, Bilder, Objekte, Installationen und Videos in der US-amerikanischen Kunst der 1970er Jahre nutzen textile Materialien und Techniken oder verhandeln sie als Sujet. Aufgeworfen werden Fragen nach etablierten Gattungen und den Sphären von freier und angewandter Kunst.
(Text)
Ausstellungen, Bilder, Objekte, Installationen und Videos in der der US-amerikanischen Kunst der 1970er Jahre nutzen textile Materialien und Techniken oder verhandeln sie als Sujet: Künstlerische Zugriffe auf das Textile thematisieren im textilen Medium dessen Kunst- und Mediengeschichte. Dabei werben sie nicht um die Integration in einen Kanon, sondern erörtern, inwiefern die separat gedachten Sphären von freier und angewandter Kunst, etablierten Gattungen und dem randständigen Textilen historisch und gegenwärtig ohnehin entangled sind. Der titelgebende Begriff bezieht sich zum einen auf die immer wieder gegenwärtige geschlechtliche Konnotation des Textilen, aber auch auf die in der Studie nachgezeichneten entanglements von textilen Werken zu weiteren Kunstströmungen derselben Zeit, Videokunst und Appropriation Art.
(Text)
In US-American art of the 1970s exhibitions, pictures, objects, installations, and videos use textile materials and techniques or negotiate them as a subject: artistic approaches to textiles thematize their art and media history in the textile medium. In doing so, they do not seek integration into a canon, but rather discuss the extent to which the separately conceived spheres of free and applied art, established genres and the marginalized textile are historically and currently entangled anyway. The title-giving term refers to the ever-present gender connotation of textiles, but also to the entanglements of textile works with other art movements of the same period, video art and appropriation art, which are traced in the study.
(Author portrait)
Anne Röhl ist Kunsthistorikerin. Sie arbeitet zu Materialitäts- und Geschlechterfragen in der Kunst der Moderne und Gegenwart sowie zu Didaktiken und Praktiken der Kunstausbildung. In der Edition Imorde erschien von ihr der Band »Textile Terms«, herausgegeben zusammen mit Anika Reineke, Mateusz Kapustka und Tristan Weddigen.

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