Macht und Ohnmacht der Sprache : Philosophische und psychoanalytische Perspektiven (Velbrück Wissenschaft) (1., Aufl. 2012. 2012. 272 S. 22.2 cm)

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Macht und Ohnmacht der Sprache : Philosophische und psychoanalytische Perspektiven (Velbrück Wissenschaft) (1., Aufl. 2012. 2012. 272 S. 22.2 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783942393324

Description


(Short description)
Den Fluchtpunkt der Diskussion über Macht und Ohnmacht der Sprache bildet die Frage nach dem Verhältnis des Menschen zur
Sprache. Worin gründet das Bedürfnis nach Symbolisierung, wieso bedarf der Mensch der Kommunikation mit anderen, welchen Zweck erfüllt das Sprechen in der menschlichen Lebensform?
Was bedeutet vor diesem Hintergrund die Erfahrung der Ohnmacht der Sprache, des Entzugs der Sprache und der Konfrontation mit dem Nichtsagbaren? Inwiefern liegt im Unvermögen zur Sprache ein existentielles Defizit?
(Text)
Den Fluchtpunkt der Diskussion über Macht und Ohnmacht der Sprache bildet die Frage nach dem Verhältnis des Menschen zur Sprache. Worin gründet das Bedürfnis nach Symbolisierung, wieso bedarf der Mensch der Kommunikation mit anderen, welchen Zweck erfüllt das Sprechen in der menschlichen Lebensform? Was bedeutet vor diesem Hintergrund die Erfahrung der Ohnmacht der Sprache, des Entzugs der Sprache und der Konfrontation mit dem Nichtsagbaren? Inwiefern liegt im Unvermögen zur Sprache ein existentielles Defizit?
(Table of content)
Emil Angehrn / Joachim Küchenhoff: Einleitungi. Raum und Potential der SpracheChristoph Demmerling: Der Sprachliche Raum des Menschlichen Lebens.Ein Kommentar zur BegrifflichkeitstheseEmil Angehrn: Die Sprachlichkeit der Existenz. Zwischen Kommunikation und WelterschließungTilo Wesche: Politik und Sprache. Macht und Ohnmacht der politischen KritikPhilipp Stoellger: Vom Sagen des Zeigen und Zeigen des Sagens. Die Macht der Sprache zwischen Sagen und ZeigenJoachim Küchenhoff: Das psychoanalytische Gespräch als Austausch von Worten oder als Gabeii. Der Umgang mit den Grenzen der SpracheMiriam Fischer: 'Die Welt ist fort, ich muss dich tragen' (Celan) - Zum sprachlichen Umgang mit Grenz-(Nicht-)ErfahrungenHermann Lang: 'Give sorrow words...' Zu Ort und Funktion der Sprache in Neurose, Psychosomatose und PsychoseJutta Gutwinski-Jeggle: Macht und Ohnmacht der Sprache. Gedanken zur Bedeutung von (Sprach-)Bildern beim Bewusstmachen von Verdrängtem und noch nie BewusstemIlka Quindeau: An den Grenzen des Sagbaren. Zur sprachlichen Repräsentation traumatischer ErfahrungenRolf-Peter Warsitz: Reverie und Prosodie. Semiotische Erkundungen der Grenzen der SpracheRalf Simon: Ikonische Prädikation und spekulativer Satz. Überlegungen zum Verhältnis von Prädikation und Bild
(Author portrait)
Emil Angehrn, geb. 1946, 1991-2013 Professor für Philosophie an der Universität Basel. Bei Velbrück Wissenschaft hat er veröffentlicht: Der Weg zur Metaphysik. Vorsokratik, Platon, Aristoteles (2000); Interpretation und Dekonstruktion. Untersuchungen zur Hermeneutik (2003) ; (Hg. mit Ch. Iber u.a.) Der Sinn der Zeit, 2002.Gemeinsame Veröffentlichungen mit Joachim Küchenhoff bei Velbrück Wissenschaft: Die Vermessung der Seele. Konzepte des Selbst in Philosophie und Psychoanalyse (2009); Macht und Ohnmacht der Sprache. Philosophische und psychoanalytische Perspektiven (2012). Die Arbeit des Negativen. Negativität als philosophisch-psychoanalytisches Problem (2013).

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