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Description
(Short description)
"Den Platz auf der Couch zahlt man, um sich von der schweigsamen Anwesenheit eines anderen - wenn möglich jemand Vornehmes, jemand, der aus einer deutlich höheren Schicht kommt als Du - überfallen zu lassen, während man seinen Platz im Kino zahlt, um sich von jedwedem überfallen und in jedwede Art von Abenteuer hineinziehen zu lassen, bei Begegnungen, die prinzipiell kein Morgen kennen." Félix Guattari
(Table of content)
Aus dem Inhalt:
Die Kinotexte in der Diskussion:
Aljoscha Weskott: Kinematografische Performanz zwischen Livestream und Leben der Bilder
Henning Schmidgen: Kino, Kafka, Guattari
Christiane Voss: Kinematografische Subjektkritik und ästhetische Transformation
Stephan Gregory: Filmstreifen und Gensequenzen
Michaela Wünsch: Schluss mit dem Kino!
Helmut Draxler: Ein Lob der Depression
Stephan Geene: Wach sein.
Being on Wiederholungsloops
Nicolas Siepen: Das Ding.
Kino im Zeitalter der Schizoanalyse
Félix Guattari:
Die Kinowunschmaschinen
Kino, eine 'kleine Kunst'
Der wilde Streifzug
(Author portrait)
Félix Guattari (1930-92) lehrte am Collége de Philosophie in Paris. Seine Schriften, zum Großteil in Zusammenarbeit mit Gilles Deleuze entstanden, spannen thematisch einen Bogen von den Bereichen Philosophie, Wirtschaft und Politik bis hin zur klinischen Psychoanalyse.



