Internationales Business Development: Die Fallstudie eines Automobilzulieferers (Heilbronner Reihe Internationales Management Bd.3) (2010. 96 S. 21 cm)

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Internationales Business Development: Die Fallstudie eines Automobilzulieferers (Heilbronner Reihe Internationales Management Bd.3) (2010. 96 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783942171052

Description


(Short description)
Die Wirtschaftskrise hat die Automobilindustrie besonders schwer getroffen. Im dritten Band der Heilbronner Reihe Internationales Management stellt die Autorin das Geschäftsmodell Handelsvertretung vor und erläutert die Voraussetzungen, um dieses Modell erfolgreich umzusetzen.
(Text)
In dem vorgelegten dritten Band aus der Heilbronner Reihe "Internationales Management" hat die Studierende Lucija Neki in bemerkenswerter Weise die Thematik des Business Development am Beispiel des Aufbaus eines Handelsvertretergeschäftes für einen Automobilzulieferer analysiert. Ausgehend von bestehenden Theorieangeboten und in der Folge mittels eines präzisen Abgleiches mit den Spezifika eines Unternehmens ist es Frau Neki gelungen mit ihrer BA-Abhandlung wertvolle Erkenntnisse zu generieren. Ihre Arbeit ist ein besonders gutes Beispiel für die konstruktive Verbindung von Theorie und Praxis.
(Extract)
"Mit Durchsetzung der Serienproduktion entwickelten sich die Manufakturen durch Einsatz von Fließarbeit und neuen Produktionsanlagen und -werkzeugen zu Tassenfertiger, die die gesamte Wertschöpfung in das Unternehmen integrierten - von der Rohstoffherstellung über die Endmontage bis hin zum Transport der fertigen Automobile. Erst im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts musste das Konzept der Massenfertigung überdacht werden. Die gesamt-wirtschaftliche Nachfrage sank, während die Kundenwünsche immer differenzierter wurden. Der Verkäufermarkt vollzog Schritt für Schritt eine Wandlung zum Käufermarkt. Diese Entwicklung und die damit einhergehende steigende Vielfalt an Modellen, die die Kundenwünsche befriedigen sollte, leitete die Verlagerung von Produktionsschritten hin zu Zulieferunternehmen ein. Handelte es sich dabei vorerst nur um die Produktion von Teilen und Komponenten, setzten sich im Laufe der Zeit zwei Trends bei den Lieferanten durch: Die Modularisierung und die Spezialisierung. Zulieferer begannen ganze Systeme und Fahrzeugmodule (z. B. das Cockpit) für die OEMs zu entwickeln und herzustellen oder spezialisierten sich auf bestimmte Teile und damit zusammenhängende Technologien (z. B. auf Motoren) ..."

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