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Description
(Text)
Marc Ermischs Stück ist ein Spiel vom Tod , ein langsames Umkreisen, ein Herantasten, ein Annähern an etwas, dem man eigentlich gar nicht nahe sein will. Kaum eine Eigenschaft hat so wenige Sympathiewerte wie tot . Und kaum eine Eigenschaft hat so hohe Sympathiewerte wie glücklich . Beide in Kombination sind scheinbar ein Paradoxon, ein Widerspruch in sich. Aber kennt nicht jeder von uns Menschen, die lebendig, aber unglücklich sind? Wieso sollte dann das Gegenteil davon, also tot, aber glücklich , paradox sein? (aus dem Vorwort von Gerd Scherm)
(Author portrait)
Gerd Scherm, geb. 1950 in Fürth, arbeitet neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller als Ausstellungsorganisator und Kommunikationsdesigner, außerdem forscht er auf den Gebieten der Mythologie und Mythenbildung. Sowohl für sein literarisches wie auch für sein kulturelles Schaffen wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet. Gerd Scherm lebt mit seiner Frau und vielen Tieren auf einem Gehöft im Naturpark Frankenhöhe.