Gegen den Alltagsstaub - Theater in Osnabrück : 100 Jahre Theater am Domhof (Außer den Reihen) (2015. 256 S. m. zahlr.  z. Tl.  farb. Abb. 27 cm)

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Gegen den Alltagsstaub - Theater in Osnabrück : 100 Jahre Theater am Domhof (Außer den Reihen) (2015. 256 S. m. zahlr. z. Tl. farb. Abb. 27 cm)

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  • 商品コード 9783940737502

Description


(Short description)
Osnabrück, September 1909: Das Theater am Domhof wird feierlich eröffnet. Nach jahrelangen politischen und finanziellen Aktivitäten der Osnabrücker besitzt die Stadt endlich einen würdigen Theaterbau. Wie ein roter Faden zieht sich seither bürgerliches Engagement durch die hundertjährige Geschichte des Theaters am Domhof. Ausgehend vom Wunsch der Osnabrücker nach "einer Stätte der Erbauung" setzt sich diese Dokumentation mit den Aufgaben und Möglichkeiten eines Theaters in einer mittelgroßen Stadt wie Osnabrück auseinander. Ehemalige Mitarbeiter und Journalisten berichten in Aufsätzen und Gesprächen, wie sich das Theater am Domhof immer wieder neu definierte und als kulturelles Zentrum behauptete. Eines wird dabei klar: Ein bürgerverbundenes Theater in der so genannten Provinz kann sich sehr unterschiedlich darstellen, aber eines muss es nicht sein, langweilig. Oder wie Stefan Keim in seinem Artikel "Das Bürgertheater" schreibt: "Es liegt kein Widerspruch darin, zeitgenössisch zusein und die Tradition des Bürgertheaters fortzusetzen."
(Text)
Osnabrück, September 1909: Das Theater am Domhof wird feierlich eröffnet. Nach jahrelangen politischen und finanziellen Aktivitäten der Osnabrücker besitzt die Stadt endlich einen würdigen Theaterbau. Wie ein roter Faden zieht sich seither bürgerliches Engagement durch die hundertjährige Geschichte des Theaters am Domhof. Ausgehend vom Wunsch der Osnabrücker nach "einer Stätte der Erbauung" setzt sich diese Dokumentation mit den Aufgaben und Möglichkeiten eines Theaters in einer mittelgroßen Stadt wie Osnabrück auseinander. Ehemalige Mitarbeiter und Journalisten berichten in Aufsätzen und Gesprächen, wie sich das Theater am Domhof immer wieder neu definierte und als kulturelles Zentrum behauptete. Eines wird dabei klar: Ein bürgerverbundenes Theater in der so genannten Provinz kann sich sehr unterschiedlich darstellen, aber eines muss es nicht sein, langweilig. Oder wie Stefan Keim in seinem Artikel "Das Bürgertheater" schreibt: "Es liegt kein Widerspruch darin, zeitgenössisch zusein und die Tradition des Bürgertheaters fortzusetzen."

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