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Description
(Short description)
Der poet nr. 11 ist der bislang umfangreichste und bilder reichste: Erstmals finden Illustrationen Eingang ins Magazin, vor allem Autoren portraits, aber auch Zeich nungen zu thema tischen Beiträgen. Es gibt Geschichten und Gedichte zu lesen und Profundes über Gedichte, dank der Lyrik-Kommen tare von Michael Braun und Michael Buselmeier. Mit über 300 Seiten ist der poet nr. 11 der bislang umfangreichste, zugleich der illustrativste. Neben neuen Gedichten und Geschichten, neben Gesprächen und Reportagen erwarten den Leser profunde Kommentare zur Dichtung.
Literatur und Zeit heißt das Gesprächsthema in poet nr. 11. Es geht um die Zeit im Schriftstelleralltags, aber auch um die Zeit, die auf einer Buchseite zehn Jahre oder eine Minute ausmachen kann.
(Text)
Zum elften Mal erscheint der poet. Was man sieht, trügt nicht: Es ist eine Jonglage, in der sich alles wie von selbst fügt. Lyrik und Prosa gehen einher mit kundigen Kommentaren zur Dichtung. Michael Braun und Michael Buselmeier sei Dank. Mit unverkennbarer Eigenart und feiner Komik hat Miriam Zedelius die Autoren porträtiert. Nicht nur das: Auch die Gespräche und Reportagen erfahren durch ihre Illustrationen eine Bereicherung oder ironische Brechung.
Zwischen Wewelsfleth und München waren die poet-ReporterInnen unterwegs, um Literaturstätten zu besuchen. Ein bemerkenswertes und zugleich kontrastreiches Bild ist entstanden von der legendären Wannsee-Villa des LCB bis zur Metal-Kneipe im Leipziger Industrieviertel Plagwitz. Allen hat das Mitwirken große Freude gemacht. Vielleicht sieht man es der Ausgabe an. Und sie mag noch eins belegen: Literaturzeitschriften sind im Vergleich zur flimmernden Rastlosigkeit des Internets ein ästhetisches Mehr.
(Author portrait)
Der poet erscheint halbjählich. Herausgeber: Andreas Heidtmann. Beiträge in der Ausgabe poet nr. 11 von Michael Braun und Michael Buselmeier. Redaktion poet nr. 11 Katharina Bendixen, Walter Fabian Schmid.