Segen und Fluch des Geldes in der Geschichte der Völker - Band 2 Bd.2 (überarb. Aufl. 2011. 250 S. m. schw.-w.  Abb. 21 cm)

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Segen und Fluch des Geldes in der Geschichte der Völker - Band 2 Bd.2 (überarb. Aufl. 2011. 250 S. m. schw.-w. Abb. 21 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783940392046

Description


(Text)
Der zweite Band von Fritz Schwarz Hauptwerk über die Geschichte des Geldes.Aus der Geschichte können wir lernen, dass der Aufstieg von Hochkulturen meist unmittelbar mit der Benutzung von Zahlungsmitteln zusammenhängt. So resultiert auch der Niedergang einer Kultur meist aus Fehlentwicklungen bei der Geld-Benutzung. Geld sollte ein Tauschmittel sein, es kann nicht 'arbeiten' und Zinserträge bringen, ohne dass dies nachhaltig schädigende Auswirkungen auf die Volkswirtschaft hat.In Zeiten der Globalisierung haben wir eine Weltwirtschaft, die die Auswirkungen von Fehlentwicklungen auf dem Finanzmarkt auch global spürbar werden lässt. Heute sind nicht nur einzelne Volkswirtschaften bedroht, sondern die Weltwirtschaft droht zusammenzubrechen und die Menschheit als solche ist in Ihrer Hochkultur bedroht.Eine Rückkehr zur Tauschwirtschaft ist kein Ausweg - auch das wird in dem vorliegenden Buch klar. Der Zins ist nicht die Wurzel allen, aber dennoch vielen Übels. Hypotheken und die Tatsache des Bodeneigentums spielen eine wichtige Rolle.Lernen Sie mithilfe dieses Buches die Zusammenhänge zwischen Finanzwirtschaft, Zinsen, Hypotheken sowie Kapital- und Warenströmen mit der Volkswirtschaft verstehen.ht versiegen darf. Auch der prominente Globalisierungskritiker Joseph Stiglitz warnt vor der Verknappung des Geldes. Denn Wirtschaftskrisen treffen die sozial Benachteiligten am härtesten. Diese haben keine Geldreserven, von denen sie zehren können. Während einzelne Reiche etwas vom vielen Geld verlieren und narzisstisch gekränkt sind, sind für die Armen schon geringfügige Einbussen existenzielle Bedrohungen. Die aktuelle Situation zeigt deutlich, wie weit wir von einer Gesellschaft entfernt sind, in welcher soziale Ungleichheiten strukturell verhindert werden. Das war das Anliegen von Fritz Schwarz. Dafür setzte er sich ein. Sein Engagement für eine bessere Welt beeindruckt, unabhängig davon, wie stimmig und hilfreich seine Lehren der Freiwirtschaft waren und sind."

Auch Philipp M. Hildebrand, Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, würdigt das Werk:"In der Tat sollten sich viele Ideen und Ansichten von Fritz Schwarz als visionär erweisen."

Leseprobe

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