- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Fiction
- > novels, tales and anthologies
Description
(Text)
Wie wärs mit etwas Idealismus? Wie wärs mit etwas Moral? Und schönem Spiel? Schiller also!
Eine Hommage: (fast) lauter Liebeserklärungen an Schwabens größten Dichter.
"Die Post ist angekommen, die Post ist angekommen Viel Post, wunderbar schillernd, vielfältig, verrückt, ernst manchmal wissenschaftlich hintergründig, poetisch, theatralisc und verspielt, die E-Mails nach M. auf die Alb.
Mehr als 40 hinreißende Schiller-Storys. Aus München aus Hamburg, aus Balingen, Schillerstraße, aus Bietigheim Hotel Schiller, ist Post gekommen wie aus dem Tübinge Rathaus und von den Fildern ganz neue Aspekte über Äpfel Obstbaumschnitte und Väter. Post von einer Meister Kolumnistin und Meisterköchen. Von der Wielandshöhe i Stuttgart auf die Albhöhe. Schiller-Menüs vom Hirsche Blaufelden und vom Hirsch aus Erpfingen. Dazu Post vo Meisterjournalisten. Und Meisterfußballern. Ein FIFA-Schiedsrichte schreibt über Spiel und Glocken. Fernseh- un Theatermacher, Dichter und Denker senden ihren Schiller.
Alles angekommen! Und dann kommt Schiller auch gan persönlich in Melchingen an...
(Table of content)
Bacchantischer Balsam fürs zerrissene Herz.
Wolfgang Alber erhellt Schillers Verhältnis zu Wein.
Die Nebengeschöpfe.
Monique Cantré beleuchtet das Frauenbild de Dichters und was die Studentinnen davon hielten.
Dank an den Kollegen.
Felix Huby bedankt sich bei Schiller für die Hilf bei Gericht.
Das Kochbuch von Schillers Chère-Mère.
Vincent Klink gewährt Einblicke in die Küch der Schwiegermutter.
Freiheit und Hochstämme in Württemberg.
Boris Palmer berichtet über die Verehrung de Dichterfürsten im väterlichen Haus.
Mein lieber Schiller, Freiheit!
Uwe Zellmer interviewt den Dichter höchstselbst.
Und außerdem gratulieren ihrem Schiller:
- Detlef Berentzen
- Wolfgang Bergmann
- Christop Biermeier
- Thomas Bockelmann
- Pau Burkhardt
- Dietlinde und Friedrich Ellsässe HartwinGromes
- PeterHärtling
- DieterHoene Erhard Hofmeister
- Bernhard Hurm·Utz Jeggl Inge Jens
- Knut Kircher
- Jürgen Klinsman Gerlinde und Ulrich Klingler
- Heiner Kondscha Manfred Kurz
- Valérie Lawitschka
- Bärbel un Michael Linzner
- Arno Luik
- SusanneOffenbac Ida Ott
- Sven Pflug
- Wolf Reiser
- Walle Saye Bernadette Schoog
- Edith und Heinz Steidl Georg Tetmeyer
- Wilhelm Triebold
- Thoma Vogel
- Andreas Vogt
- Angela Weylkirchne Gerd Windhösel
- Cathrin und Sabine Zellme
u.w.n.a.m.
(Author portrait)
Zellmer, Uwe
Uwe Zellmer, Jahrgang 1946, Flüchtlingskind, aufgewachsen in Heidenheim Brenz: Schwäbische Alb. Nach einem lebensbedrohliche Unfall verschreibt der Doktor dem achtjährige Bub einen Fußball. Mit 12 Einbruch der Literatu in den Sportalltag, Fußball und Literatur als Lebensgefühl. Abitur, Probetraining bei Bayern München. Germanistik und Sportstudium in München und Tübingen studentenbewegt; »sanftester Maoist aller Zeiten (Walter Jens), Lehrer, Hochzeiter, Vater. 1981 Mitbegründer Mitintendant des Theaters Lindenhof, »Deutschland verwegenster freier Theatergruppe« (Der Spiegel). Theaterlehrer, -macher, heute Präsident des Theaters ausgezeichnet mit der Verdienstmedaille des Lande Baden-Württemberg. Bei Klöpfer & Meyer erschie 2001 sein vielgelesenes Erzähldebüt »Puccinis Turm«.