Pflegehölle : Nichts ist so, wie es scheint (2013. 92 S. 19.9 cm)

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Pflegehölle : Nichts ist so, wie es scheint (2013. 92 S. 19.9 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783940085795

Description


(Text)
'Haus Abendglück'- eine Senioreneinrichtung irgendwo in Deutschland.Ein Ort, an dem hochbetagten Menschen würdevolles Altern unter bestmöglicher medizinischer und pflegerischer Betreuung ermöglicht werden soll - so propagiert es die Heimleitung. Doch hinter der aufgehübschten Fassade steckt mehr Schein als Sein: Arbeit im Akkord, unzureichend qualifiziertes Personal ohne jegliche soziale Kompetenz, dahinsiechende und durch Medikamenteruhiggestellte Bewohner, Gewalttaten an den Patienten, fragwürdig verwendete öffentliche und private Gelder - maroder könnte die Struktur dieser Einrichtung kaum sein. Und mittendrin die ambitionierte, junge Schwester Pauline, die gute Seele des Hauses, die als Einzige diese extremen Unzulänglichkeiten des Heimsystems erkennt und handelt.Schonungslos und feinfühlig zugleich schildert 'Pflegehölle' den Alltag im 'Haus Abendglück' und beleuchtetin diesem Zusammenhang den brisanten Aspekt der Arbeit des Pflegepersonals vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. Beata Hartmann bedient sich dabei des Kunstgriffes des Perspektivwechsels und lässt den Leser sowohl in die Rolle des Patienten als auch in die des Personals eintauchen und zeichnet dadurch ein facettenreiches Bild der augenscheinlichen Pflegemisere nach.Ihr Debütroman versteht sich als wertvoller gesellschaftlicher Beitrag, der sensibilisieren will, wenn es um dasgegenseitige Miteinander in einer stetig älter werdenden Gesellschaft geht und zugleich zeigt, dass man trotz immensen Engagements in dieser Richtung immer auch an unüberwindbare Grenzen stoßen kann.
(Author portrait)
Beata Hartmann wurde 1948 in Berlin Schöne berg geboren, wo sie auch heute noch lebt. Nach ihrer Ausbildung in der Kinderkrankenpflege und zur OP-Schwester absolvierte sie ein Studium und bildete in Hessen, Baden Württemberg und Berlin schwerpunktmäßig Pflegekräfte aus. In Berlin und Heidelberg hatte die heute 65-Jährige zudem jeweils den Posten der Pflegedienstleiterin einer Senioren einrichtung inne.Nach der Vereinigung der kommunalen Krankenhäuser in Berlin im Jahre 2000 wirkte Beata Hartmann bis zu ihrem Ruhestand in leitender Funktion am Aufbau eines zentralen Ausbildungsinstitutes mit undkonzentrierte sich dabei auf das Qualitätsmanagement und die Etablierung neuer Ausbildungszweige.Die Autorin hat zwei Töchter und zwei Enkelkinder.

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