Die Krise der politischen Repräsentation : Hannah-Arendt-Lectures und Hannah-Arendt-Tage 2007 (Velbrück Wissenschaft) (1., Auflage. 2008. 112 S. 22.2 cm)

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Die Krise der politischen Repräsentation : Hannah-Arendt-Lectures und Hannah-Arendt-Tage 2007 (Velbrück Wissenschaft) (1., Auflage. 2008. 112 S. 22.2 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783938808467

Description


(Text)
Repräsentation ist seit vielen Jahrhunderten eine Form der Vertretung von Menschen durch Menschen in kirchlichen, politischen und rechtlichen Zusammenhängen. Politiker sind Repräsentanten, die durch größere Sachkenntnis ausgezeichnet sein sollten als die Bürger. Das ist eine Voraussetzung. Eine andere ist, dass die Bürger ihren Repräsentanten Vertrauen entgegen bringen können. 'Das hängt wesentlich an der korrekten Funktion der politischen Organe, am Wahrheitswillen der Abgeordneten, an der freien Entfaltung der öffentlichen Meinung und natürlich an der Fähigkeit der Parteien, die Leistungen zu erbringen, die sie vor der Wahl versprochen haben.' (Volker Gerhardt) Wenn die Repräsentation in ihrer idealen Form so beschrieben wird, zweifelt man daran, dass Politiker die Bürger gut vertreten. Der Kluft zwischen Ideal und Wirklichkeit und der möglichen Abhilfe widmen sich die Aufsätze in dem vorliegenden Buch aus der Sicht von Politikern, von Medienvertretern und von Wissenschaftlern.
(Table of content)
Detlef HorsterDie Krise der politischen Repräsentation - Eine kleine EinführungMEDIENGabi StiefDie Krise der politischen Repräsentation aus der Sicht einer JournalistinArno BeyerDie Medien als SündenbockPOLITIKStephan WeilZur Krise der politischen RepräsentationPetra PauMehr Demokratie wagen!WISSENSCHAFTMichael VesterDie Krise der politischen Repräsentation aus der Sicht eines WissenschaftlersJoseph WielandUnternehmen als politische AkteureJohano StrasserVolksvertreter, Räte, Technokraten, Charismatiker und Populisten. Alte und neue Krisen der RepräsentativitätDie Autorin und die Autoren
(Author portrait)
Detlef Horster lehrte in verschiedenen Funktionen an den Universitäten Utrecht (Niederlande), Kassel, Berlin (Humboldt-Universität), Port Elizabeth (Südafrika) und Zürich. Er war Visiting Fellow am »Institut für die Wissenschaft vom Menschen« in Wien und bis 2007 Professor für Sozialphilosophie an der Leibniz-Universität Hannover.

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