Blickkontakte mit Robert Schumann - Begegnungen im heutigen Dresden (1. Aufl. 2018. 160 S. zahlreiche Farbfotografien, hist. Abb. 21 cm)

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Blickkontakte mit Robert Schumann - Begegnungen im heutigen Dresden (1. Aufl. 2018. 160 S. zahlreiche Farbfotografien, hist. Abb. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783938533635

Description


(Text)
Welcher Komponist schenkt seiner Nachwelt so viel Vertrauen wie Robert Schumann?! Von ihm besitzen wir seine detailliert und ungeschönt geführten Tagebücher. Für die fünf Dresdner Jahre von Anfang 1845 bis zum Frühherbst 1850 spürt man in den Notizen eine Erweiterung des Blickfeldes etwa nach Zahl der befreundeten Künstler, nach Tiefe und Zielrichtung der ästhetischen Diskussionen.Dieser Band einer Trias nimmt den Gedanken der »Blickkontakte« wieder auf - nunmehr für Dresden. Der Rundgang beginnt mit der Grabstätte Carl Maria von Webers, der nach dem Willen von Schumanns Vater hätte Roberts Klavierlehrer werden sollen. Ganz in der Nähe befinden sich die letzte Wohnstätte Richard Wagners und das Geburtshaus Adrian Ludwig Richters, die Wohnungen von Ferdinand Hiller und Wilhelmine Schröder-Devrient. Die Schumanns wohnten in der Waisenhausstraße, später in der Reitbahngasse, und noch heute bieten Semperoper, Schloss, Hofkirche und Brühlsche Terrasse authentische Bezugspunkte zum Leben des Künstlerehepaares. An letzterer lag das Atelier Ernst Rietschels und das Belvedere - wo Robert häufig Konzerte besuchte -, unweit davon das »Hôtel de Saxe« und das Coselsche Palais - Proben- und Konzertsäle, die auch von den Schumanns genutzt wurden -, die Wohnungen Friedrich Wiecks und Ludwig Richters sowie die von Rietschel, Bendemann und Hübner an der Bürgerwiese. Weiter führt der Weg nach Blasewitz, Loschwitz und schließlich nach Pillnitz. Zu den historisch bedeutsamen Ereignissen - Sternstunden in der Musikgeschichte Dresdens und im Leben der Schumanns - zählen die Uraufführung des Klavierkonzertes in a-Moll op. 54 im »Hôtel de Saxe« mit Clara als Pianistin und Roberts Debut als Dirigent seiner Faustszenen im Goethejahr 1849 im Palais des Großen Gartens. Überhaupt war die Dresdner Zeit für Robert die kompositorisch produktivste, und seine Neigung zu dieser Stadt und ihrer Umgebung spricht aus allen Zeugnissen.
(Text)
Which composer gives as much confidence to his posterity as Robert Schumann?! We own his detailed and unadorned diaries. For the five years in Dresden, from the beginning of 1845 to the early autumn of 1850, the notes reveal a widening of Schumann's focus regarding the number of artist-friends, the depth and direction of aesthetic discussions.This volume of a triad resumes the idea of »eye contacts« - now for Dresden. The tour begins with the tomb of Carl Maria von Weber, who according to the will of Schumann's father should have become Robert's piano teacher. Nearby are the last home of Richard Wagner and the birthplace of Adrian Ludwig Richter, the apartments of Ferdinand Hiller and Wilhelmine Schröder-Devrient. The Schumanns lived in Waisenhaus-Street, later in Reitbahn-Lane, and even today Semperoper, Royal Palace, court chapel, and Brühlsche Terrasse offer authentic references to the life of the artist couple. At the latter there was the studio of Ernst Rietschel, and the Belvedere - where Robert often attended concerts -, not far from the »Hôtel de Saxe« and the Cosel Palace - rehearsal and concert halls, which were also used by the Schumanns -, the apartments of Friedrich Wieck and Ludwig Richter, and of Rietschel, Bendemann, and Hübner near the Bürgerwiese. The tour continues to Blasewitz, Loschwitz, and finally to Pillnitz.Among the historically significant events - great moments in the history of music in Dresden and in the biography of the Schumanns - there are the world-premiere of the Piano Concerto in a-minor op. 54 in the »Hôtel de Saxe« with Clara as pianist, and Robert's debut as conductor of his »Faust-scenes« in the Goethe-Year 1849 in the Palace of the Great Garden. In general, Robert's time in Dresden was the most productive in terms of composition, and his affection for this city and its surroundings tell all testimonies.

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