Kaiser- und Königsurkunden der Staufer (1138-1268) (DIGUB - Digitale Urkundenbilder aus dem Marburger Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden 4) (1. Aufl. 2010. 10 S. 35 schw.-w. Tafeln (Urkundenabbildungen). 43 cm)

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Kaiser- und Königsurkunden der Staufer (1138-1268) (DIGUB - Digitale Urkundenbilder aus dem Marburger Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden 4) (1. Aufl. 2010. 10 S. 35 schw.-w. Tafeln (Urkundenabbildungen). 43 cm)

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Description


(Short description)
Die Staufer beherrschten für weit über 100 Jahre nicht nur die politischen Geschicke in Deutschland, sondern beeinflußten vor allem unter den beiden berühmtesten Kaisern aus dieser Dynastie, Friedrich I. und dessen Enkel Friedrich II. auch nachhaltig die Geschichte Italiens. Durch die Heirat Heinrichs VI. mit der normannischen Königstochter Konstanze übernahmen die Staufer zusätzlich das normannische Königreich Sizilien und zählten damit zu den mächtigsten Herrschern des westlichen Abendlandes.
Insgesamt präsentiert dieser DIGUB-Band 35 Kaiser- und Königsurkunden der Staufer, von Konrad III. bis zu Konradin, der als letzter Staufer 1268 in Neapel hingerichtet wurde. Die Urkunden bieten einen breitgefächerten Einblick in die Entwicklung von Layout und Repräsentationswillen durch die verschriftlichten Rechtsakte des 12. und 13. Jahrhunderts. Höhepunkte wie die erste Erwähnung Münchens im berühmten Streit des Freisinger Bischofs Otto mit dem Welfenherzog Heinrich dem Löwen von 1158 oder die sogenannte Würzburger Herzogsurkunde von 1168 sind ebenso vertreten wie einfache Mandate, die andeuten, wie effektiv die staufische Verwaltung arbeiten konnte.
(Text)
Insgesamt präsentiert dieser DIGUB-Band 35 Kaiser- und Königsurkunden der Staufer, von Konrad III. bis zu Konradin, der als letzter Staufer 1268 in Neapel hingerichtet wurde. Die Urkunden bieten einen breitgefächerten Einblick in die Entwicklung von Layout und Repräsentationswillen durch die verschriftlichten Rechtsakte des 12. und 13. Jahrhunderts. Höhepunkte sind die erste Erwähnung Münchens im berühmten Streit des Freisinger Bischofs Otto mit dem Welfenherzog Heinrich dem Löwen von 1158 und die sogenannte Würzburger Herzogsurkunde von 1168.
(Author portrait)
Christian Friedl ist Autor der Redaktion Naturwissenschaften beim Bayerischen Rundfunk sowie Trainer an der Medienakademie von ARD und ZDF. 2008 erhielt er den Georg von Holtzbrinckpreis für Wissenschaftsjournalismus.Walter Koch ist o. Prof. für Geschichtliche Hilfswissenschaften an der Universität München, o. Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, korr. Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Ausland, o. Mitglied der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica, Mitglied des Büros der Commission Internationale de Diplomatique und des Comité International de Paléogrpahie latine, Vorsitzender der Interakademischen Kommission des deutschen Inschriftenwerks sowie Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.