Bene Valete : Entwicklung und Typologie des Monogramms in Urkunden der Päpste und anderer Aussteller seit 1049 (1. Aufl. 2010. 336 S. 853 Abb. 24 cm)

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Bene Valete : Entwicklung und Typologie des Monogramms in Urkunden der Päpste und anderer Aussteller seit 1049 (1. Aufl. 2010. 336 S. 853 Abb. 24 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783938533260

Description


(Short description)
Papst Leo IX. führte in seinen Urkunden im Jahre 1049 ein Monogramm ein, das an die Stelle des früheren Schlußgrußes Bene valete trat und das somit nicht auf den Namen oder Titel des Ausstellers als dessen persönliche oder institutionelle Eigenschaften zurückging, wie es in den Königsurkunden der Fall war. Dies brachte es mit sich, daß die Gestaltung des Monogramms von personellen Wechseln oder von Veränderungen der Titulatur unabhängig war. Es konnte daher zu einem der häufigsten graphischen Zeichen auf mittelalterlichen Urkunden werden. Seine Gestalt zugleich deutlichen Wandlungen, und die unterschiedlichen Formen dieses Zeichens können oft bestimmten Schreibern zugeordnet werden. Trotz seiner sich verändernden Funktion bleibt das Benevalete in monogrammatischer Darstellung bis zum Verschwinden der feierlichen Privilegien ein fester Bestandteil dieser Urkundenart.
In der vorliegenden Arbeit werden diese Monogramme für den Zeitraum bis ca. 1200 hinsichtlich ihrer individuellen Ausprägungen sowie der allgemeinen Entwicklung des Formenbestandes untersucht. Berücksichtigt werden dabei vergleichend auch Beispiele in Bischofsurkunden, Fälschungen oder von Gegenpäpsten ausgestellten Urkunden. Im Anhang sind einige hundert Benevalete-Monogramme zu einem Abbildungskatalog zusammengestellt.
(Text)
Seit 1049 trat der Schlußgruß "Bene valete" in päpstlichen Urkunden zu einem Monogramm zusammen. In der vorliegenden Arbeit werden diese Monogramme für den Zeitraum bis ca. 1200 hinsichtlich ihrer individuellen Ausprägungen sowie der allgemeinen Entwicklung des Formenbestandes untersucht. Berücksichtigt werden dabei vergleichend auch Beispiele in Bischofsurkunden, Fälschungen oder von Gegenpäpsten ausgestellten Urkunden. Im Anhang sind einige hundert Benevalete-Monogramme zu einem Abbildungskatalog zusammengestellt.
(Table of content)
"I. Einleitung
II. Die Frühzeit von 1049 bis 1077
III. Die Entwicklung zwischen 1088 und 1198
1. Urban II. (10881099) und Paschalis II. (10991118)
2. Calixt II. (11191124)
3. Honorius II. (11241130)
4. Innocenz II. (11301143)
5. Cölestin II. (11431144), Lucius II. (11441145), Eugen III. (11451153)
6. Anastasius IV. (11531154) und Hadrian IV. (11541159)
7. Alexander III. (11591181)
8. Lucius III. (11811185), Urban III. (11851187), Gregor VIII. (1187)
9. Clemens III. (11871191) und Cölestin III. (11911198)
IV. Gegenpäpste
V. Erzbischöfe und Bischöfe
Ravenna und Bologna
Benevent
Turin
Salzburg, Reichersberg und das Umfeld
Trier und Augsburg
VI. Das Benevalete-Monogramm seit 1198
VII. Gesamtbetrachtung
Das Monogramm auf der Urkunde
Der Aufbau der Monogramme
Die Entwicklung der Monogrammteile
Die Klassifizierung im Verlauf der Monogrammentwicklung
Nichtoriginale Monogramme und die Echtheitskritik
Nachwort
Quellen- und Literaturverzeichnis
1. Editionen, Regesten, Abbildungswerke
2. Darstellungen
Abkürzungen/Siglen
Abbildungsverzeichnis der Papstprivilegien
1. In den Abbildungskatalog aufgenommene Stücke
2. Zusätzliche Abbildungen und Urkunden (bis 1198)
Abbildungen der Monogramme
Konkordanz zu Pflugk-Harttung
Index
Addenda

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