P.G.A.K. : Mord mit zwei Gesichtern (2010. 304 S. m. Illustr. v. Daniel Schaper. 19 cm)

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P.G.A.K. : Mord mit zwei Gesichtern (2010. 304 S. m. Illustr. v. Daniel Schaper. 19 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783938487495

Description


(Text)
Neu in einer fremden Stadt zu sein, ist schwer. Auch der interessante Job als Pathologin im Polizeipräsidium ändert daran erst einmal nichts, wenn man vom Casanova des Reviers einfach nicht in Ruhe gelassen wird. Doch kaum steht der erste Fall an, schweißen sich alle Kollegen zu einem einzigartigen Team zusammen, um den Mörder zu finden.Eine junge Frau liegt erdrosselt in einem Waldstück, nackt und ohne irgendwelche Hinweise auf ihre Identität. Vom Täter keine Spur! Die an der Leiche gefundenen Insekten sollen Aufschluss über den Todeszeitpunkt geben, aber wie viel können sie der Gerichtsmedizinerin verraten?
Und als wäre das nicht schon genug Stress für die erste Woche in New York, muss sich Dr. Violet Thomson auch noch mit den quälenden Träumen aus ihrer schrecklichen und geheimnisvollen Vergangenheit auseinandersetzen, die sie Nacht für Nacht heimsuchen.
Wird es Dr. Thomson trotzdem schaffen, den Fall zu klären und gleichzeitig das Geheimnis, das in ihr schlummert, zu wahren?
(Extract)
"Paul Kingston, ein großer, kräftiger Mann, der in den letzten Jahren, seit er den Posten des Commanders angenommen hatte, langsam in die Breite gegangen war, saß in einem bequemen Sessel an einem großen Schreibtisch in seinem stickigen Chefbüro. Es war das typische Büro eines leitenden und wichtigen Mannes der New Yorker Polizei. Dicke Teppiche auf dem Boden, Eichenschreibtisch, Spirituosenschränkchen, Fernseher und Video, ein paar große komfortable Ledersessel, in die man sich hineinflegeln durfte, wenn einem der Commander mal wieder die Leviten las. Auf einem schweren Regal thronten funkelnde Bowlingpokale seiner Mannschaft, und an den Wänden hingen Fotografien mit wichtigen Persönlichkeiten der Stadt, denen Paul im Laufe seiner Karriere begegnet war, und ettliche Auszeichnungen für hervorragende Leistungen und tadellosen Mut.
Auf seiner faltigen Stirn, umringt von kohlschwarz gefärbtem schütterem Haar, schimmerte das Licht der Deckenleuchte, während er einige Papiere durchging. Eine junge Frau mit hellbraunem, schulterlangem, voluminösem Haar saß ihm gegenüber und wartete darauf, dass er etwas zu ihrer Bewerbung sagte. Er, der Leiter des Polizeipräsidiums von Manhattan, räusperte sich: "Ihr Lebenslauf gefällt mir, Dr. Thomson!" Die junge Frau strahlte ihn hoffnungsvoll an, und er sprach schnell weiter, "und da ich im Moment eine fähige Pathologin gut gebrauchen kann, können Sie gleich nächste Woche anfangen ..." Er kratzte sich nachdenklich an der Stirn: "... obwohl es gut wäre, wenn Sie sofort anfangen könnten, denn Ihre Vorgängerin hat ihren Resturlaub genommen, um alles für ihre Versetzung nach Miami vorzubereiten. Außerdem fand in der letzten Nacht eine Messerstecherei in der City statt, die zu zwei Toten geführt hat. Ihre zukünftige Kollegin kann Ihre Hilfe bei der Aufklärung des Falles bestimmt gebrauchen."Violet Thomson sah den Mann vor sich zufrieden aber auch überrascht an. "Ich habe zwar nicht damit gerechnet, sofort anfangen zu können, aberwenn es wirklich dringend ist, kann es gleich losgehen, Commander."Paul Kingston stand von seinem Stuhl auf und reichte Violet die Hand. "Dann ist ja alles klar. Was halten Sie davon, wenn ich Ihnen jetzt das Institut zeige und Ihnen Ihre neuen Kollegen vorstelle?""Einverstanden", nickte Violet, und schon verließ sie mit Paul das Büro.
Die Flure des Reviers waren trist und ziemlich langweilig, geradezu einschläfernd. Aber so waren nun mal die Reviere in New York und in anderen Städten, und wenn man hier arbeiten wollte, musste man halt diese eintönige Umgebung ertragen.
Violet seufzte und folgte Paul weiter den Fluren entlang. Auf dem Weg zum Gerichtsmedizinischen Institut trafen sie auf eine kleine Gruppe junger Polizisten, die sich energisch unterhielten. Als sich Violet den Polizisten näherte, fing sie sofort die Blicke der Männer auf. Es kam ihr vor, als würde sie von diesen Blicken förmlich entkleidet, und dann fing sie auch noch Worte wie 'heißes Teil!..."

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