Die solidarische Nation : Wie Soziales und Nationales ineinandergreifen (Neuerscheinung. 2020. 208 S. 21 cm)

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Die solidarische Nation : Wie Soziales und Nationales ineinandergreifen (Neuerscheinung. 2020. 208 S. 21 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783938176856

Description


(Text)
Unter dem Einfluß mächtiger globalistischer Akteure und ihrer Helfershelfer in den Medien, den Kirchen und etablierten Parteien erleben wir den Generalangriff auf alles Tradierte, auf unser Volk, die Nation, die Familien. Die kulturellen und staatlichen Institutionen wanken. Dekonstruktivisten geben heute in gesellschaftlichen Schlüsselstellungen den Ton an.Konservative und Rechte bilden unterdessen ein Mosaik teils unvereinbarer Positionen, oft nur geeint gegen die Gefahr des neulinken Totalitarismus. Begriffsverwirrungen und das Liebäugeln mit dem Kapitalismus beherrschen die Szene.Der Jurist Klaus Kunze stellt vor diesem Hintergrund die "soziale Frage" neu. Gibt es weltweit Solidaritätspflichten zwischen allen Menschen, wie es radikale Kosmopoliten fordern? Oder bilden sich menschliche Solidargemeinschaften über Gefühlsbindungen, nationale Symbole und die gemeinsame Erinnerung an ein kollektiv erlittenes Schicksal? Kunze geht von den Erkenntnissen der vergleichenden Verhaltensforschung und der Anthropologie aus, wenn er das soziale Prinzip der Solidarität mit dem nationalen als Korrektiv verbindet: Soziales ist ohne nationale Begrenzung nicht zu leisten, und Nationales ist ohne sozialen Zusammenhalt undenkbar. Kernelemente früher "rechten" und "linken" Denkens gehören zusammen.Die neuen Konfliktlinien verlaufen zwischen Globalisierern und Menschen, deren Sorge der konkreten Ordnung ihrer eigenen Nation gilt. Wer "Menschheit" sagt, will betrügen, wenn er damit nur seine eigenen ökonomischen Interessen oder seinen ideologischen Machtanspruch meint.
(Table of content)
VorwortVon der Vaterlandsliebe zum SelbsthaßDie Dekonstruktion des VolkesDie Strategie der DelegitimierungVolk in AuflösungNationalgefühl: gelebte SolidaritätDas Gefühl als GestaltungskraftDie Nation als Gefäß der DemokratieDer Glaube an das VolkUnser Zuhause im NationalstaatDie Lust zum ZusammenlebenSchicksalsgemeinschaftWer Menschheit sagt, will betrügenIn den Nachkommen fortlebenVerstandener und mißverstandener NationalismusDie Wurzeln des NationalismusNietzsche und der NationalismusDas Vaterland: Fokus unserer LiebeVon der Vaterlandsliebe zum NationalismusBefreiender NationalismusDie IdentitätWarum solidarisch sein?Gemeinsam sind wir starkIn die Gemeinschaft geborenDas Soziale und seine FeindeDer Appetit auf das SozialeVon der Teleonomie zur MoralNational und sozial als komplementäre PrinzipienVolksheim und VolksgemeinschaftNational oder sozial - ein Gegensatzpaar?Die Hypostase-FalleEs geht um Menschen, nicht um IdeenMehr als die Summe seiner TeileNational und sozial als SystemeigenschaftenStaatszweck: Schutz durch SolidaritätWer gehört zur Familie?Staaten und Völker haben keine FreundeDie lieben VerwandtenWer gehört zur Familie?Die relative HomogenitätDie Alternative ist der BürgerkriegBund oder KosmopolitismusNationale Solidarität im demokratischen VerfassungsstaatSchulden wir der Welt etwas?Der biologische SolidaritätsgeneratorDer staatliche SolidaritätsgeneratorGemeinschaft und GesellschaftIst Volkstreue verfassungsfeindlich?Integration homogenisiertErsetzungsmigration als Menetekel des SolidarstaatsDie soziale Frage von rechts betrachtetDie rechten SozialmuffelKonservatismus oder "konservativer" Liberalismus?Ein Begriff liegt auf der StraßeWie lautet die soziale Frage?Das EntfremdungstheoremFinanzkapitalismus: der neoliberale ExtremismusDie MarkttheologieDie Utopie der Wahrheit durch DiskussionWem nützt Liberalismus?Das normative MäntelchenDer neoliberale ExtremismusMit Volldampf in die One WorldDas solidarische Kind im kapitalistischen BadSolidarität heißt nicht GleichmachereiVom Individualismus zum KollektivismusDer aufgeblähte Bauch des BundesadlersEine Sozialreligion für EntmündigteWieviel Sozialismus brauchen wir?Teilhabe oder Subsidiarität?Soviel Freiheit wie möglich, soviel Sozialfürsorge wie nötigDie Psychopathologie der AuflösungDekonstruktion und Schizophrenie Hand in HandKranke Gesellschaft?Fragmentierung und Auflösung der Person in der SchizophrenieFragmentierung und Auflösung sozialer Einheiten im DekonstruktivismusDer induzierte SelbsthaßZersetzung und DestruktionWas soziale Solidarität konkret heißtDer Kältetod der Solidarität im SozialstaatDie mehrstufige SolidargemeinschaftDas patriarchalische ModellDer Blick über den ZaunLiteraturverzeichnisÜber den Autor

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