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Description
(Short description)
Auf der Grundlage umfassender Geschichtskenntnisse geht Paul Brandt dem Phänomen des drohenden Verschwindens
des deutschen Volkes nach. Eindringlich legt er dar, dass die Deutschen ihre Identität als Volk bereits weitgehend verloren
haben und wegen einer zu niedrigen Geburtenrate vom Aussterben bedroht sind bzw. dass sie durch die von der Politik
und den Medien bewirkte Masseneinwanderung von Angehörigen außereuropäischer Kulturkreise zur bedeutungslosen
Minderheit im eigenen Land zu schrumpfen drohen.
Mit dieser niederschmetternden Erkenntniss lässt der Autor den Leser dann jedoch nicht allein. Stattdessen zeigt er in den letzten Kapiteln seines Buches mit kühlem Kopf und bestechender Klarheit Möglichkeiten auf, wie das endgültige Verschwinden eines der für die kulturelle Vielfalt Europas bedeutendsten Völker, kurz vor seinem endgültigen Niedergang
noch gestoppt werden könnte. Dieser in gewiser Weise optimistische Schluss unterscheidet das Buch wohltuend
von fast allen vergleichbaren anderen Publikationen zur angesprochenen Problematik.
(Text)
Das deutsche Volk ist in seiner Existenz bedroht. Unser kollektives Bewußtsein, einer Ethnie, einer durch gemeinsame Sprache, Kultur, Geschichte und Abstammung geprägten Gemeinschaft anzugehören, geht in einer rasanten Geschwindigkeit verloren. Wir erleben die millionenfache illegale Zuwanderung, eine schleichende Islamisierung unseres Landes, durch ausufernde Migrantenkriminalität das Schwinden der Inneren Sicherheit und mit dem spürbaren Verlust unserer volklichen Identität auch eine zunehmende Entsolidarisierung in der Gesellschaft. Die politisch und medial herrschende Kaste ist sich einig: Deutschland soll in naher Zukunft nicht mehr das Land der Deutschen sein, sondern der Lebensraum für eine amorphe, multikulturelle Bevölkerung.
In einer verständlichen Sprache und basierend auf umfassenden Geschichtskenntnissen schildert der Autor die in mehr als einem Jahrtausend gewachsene deutsche Identität, die schließlich in der Neuzeit im Nationalstaat der Deutschen den angemessenen Rahmen gefunden hat. Überzeugend belegt Paul Brandt, wodurch das Identitätsbewußtsein der Deutschen von Beginn des 20. Jahrhunderts an bis in die Gegenwart fast zerstört wurde: die Katastrophen zweier verlorener Weltkriege, den Vernichtungswillen der siegreichen Kriegsgegner, Jahrzehnte der Umerziehung nach dem Zweiten Weltkrieg, den staatlich und durch die Medien inszenierten und geförderten Schuldkult, der bereits ersatzreligiöse Züge annimmt, sinkende Geburtenraten der autochthonen Deutschen als sichtbarem Ausdruck fehlenden Überlebenswillens, den Multikulturalismus als verordnete Staatsdoktrin und eine gesetzwidrige Migrationspolitik der Regierenden in Berlin.
Der Autor beläßt es nicht bei dieser schonungslosen Lagebeschreibung, sondern entwirft mit analytischer Klarheit politische Alternativen zur drohenden Majorisierung der Deutschen durch Migranten. Dieses Werk ist ein eindringlicher Appell an alle identitätsbewußten Mitbürger, den verhängnisvollen, lemminggleichen Marsch des deutschen Volkes noch kurz vor dem Abgrund zu stoppen.



