Rußlands Krieg in der Ukraine, das Ende der Illusionen und die Renaissance des Nationalstaatlichen : wir selbst Nr. 52 - Zeitschrift für nationale Identität (wir selbst 52) (Neuerscheinung. 2022. 146 S. 29.7 cm)

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Rußlands Krieg in der Ukraine, das Ende der Illusionen und die Renaissance des Nationalstaatlichen : wir selbst Nr. 52 - Zeitschrift für nationale Identität (wir selbst 52) (Neuerscheinung. 2022. 146 S. 29.7 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783937820286

Description


(Text)
Das Magazin "wir selbst" (Zeitschrift für nationale Identität) bietet seinen Lesern Analysen und fundierte politische und geschichtliche Artikel von kompetenten Autoren. Es geht den Redakteuren um eine neue Debattenkultur, in der Linke und Rechte respektvoll miteinander diskutieren und streiten können. Alle Bemühungen richten sich auf die Bewahrung, Stärkung und Weitergabe unserer nationalen Identität. Die redaktionelle Maxime lautet: Erst wenn wir uns der Bedeutung und des Wertes unserer Identität als deutsches Volk wieder bewußt werden, gibt es eine Grundlage für den gemeinsamen politischen Willen zur Wahrnehmung und Durchsetzung unserer nationalen Interessen.
(Table of content)
Inhalt der neuen wir selbst:Vorwort von Siegfried BubliesSiegfried Bublies: Rußlands Krieg in der Ukraine, das Ende der Illusionen und die Renaissance des NationalstaatlichenGeneralmajor a. D. Schultze-Rhonhof: Ist Putin wirklich ein Kriegsverbrecher?Christian Böttger: Wikinger, Slawen und Kiewer Rus: Zur Ethnogenese des russischen VolkesKlaus Kunze: Das deutsche Volk - juristisch verabschiedet. Autor des GrundgesetzesWinfried Knörzer: Weder Moral noch Menschenrechte. Beitrag zu einer konservativen Grundlegung des WiderstandsrechtsJens Woitas: Der falsche Traum vom wahren KonservativenFlorian Sander: Für ein Europa der souveränen Nationen. Eine konservative europäische VisionWerner Olles: Die Rechte - eine Stütze der kapitalistischen und globalismushörigen Gesellschaft? Für ein antikapitalistisches FrühlingserwachenChristian Böttger: Streifzüge durch die Geschichte der Deutschen VolkskundeManfred Kleine-Hartlage: I. Deutschenfeindlichkeit und Deutschfeindlichkeit - das westliche antideutsche Narrativ / II. Deutscher Selbsthass und linke Ideologie. Übernahme des westlichen Narrativs durch DeutscheKlaus Kunze: "Wer die Regierung kritisiert, ist Verfassungsfeind"Timo Kölling: Dichtung und Staat. Eine Betrachtung zu der Bedeutung Stefan Georges für den 20. Juli 1944Bodo Scheurig: Henning von Tresckow - vor dem Attentat 1944Henning Eichberg: Theodor LessingBerthold Lauterbach: Italia o morte - Fiume und die Anfänge des FaschismusDer transzendente Wald. Der grüne Gott. Buchbesprechung von Klaus KunzeDie solidarische Nation. Eine Buchbesprechung von Dr. Uwe Sauermann"Und altes Leben blüht aus den Ruinen." Rekonstruktion in Architektur und Kunst seit 1990. Buchbesprechung von Werner OllesGerald Haertel: "Der mit dem Wolf tanzt" - Vor 32 Jahren kam Kevin Costners Regiedebut in die Kinos. Eine FilmbesprechungJupp Koschinsky: Glückliches VolkAutoren dieser Ausgabe
(Author portrait)
Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof Schultze-Rhonhof schied 1996 auf eigenen Antrag aus der Bundeswehr aus, weil er die Mitverantwortung für die Folgen einer unangemessenen Verkürzung der Wehrdienstdauer auf 10 Monate nicht mittragen wollte. Seitdem hat er 1997 das Buch "Wozu noch tapfer sein?" , 2003 das Buch "1939, Der Krieg, der viele Väter hatte" und 2008 das Buch "Das tschechisch-deutsche Drama 1918-1939" und weitere Buch- und Zeitungsbeiträge geschrieben.Dr. Christian Böttger, geb. 1954, Facharbeiterausbildung als Gärtner für Zierpflanzenbau mit Abitur 1974, studierte von 1983-1988 Ethnographie, deutsche Geschichte und Volkskunde an der Humboldt-Universität zu Berlin. Danach arbeitete er bis Ende 1991 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wissenschaftsbereich Kulturgeschichte/Volkskunde am Zentralinstitut für Geschichte (Akademie der Wissenschaften der DDR) an einem Forschungsprojekt auf dem Gebiet der Kulturgeschichte sozialer Reformbewegungen in Deutschland um 1900. Ende 1993 promovierte er an der Humboldt-Universität zum doctor philosophiae. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Lexikonprojekten beschäftigt.

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