Der Struwwelpeter : Ausgabe in Sütterlin-Schrift (Der Struwwelpeter) (2009. 36 S. Mit allen Originalillustrationen. 245 mm)

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Der Struwwelpeter : Ausgabe in Sütterlin-Schrift (Der Struwwelpeter) (2009. 36 S. Mit allen Originalillustrationen. 245 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783937467580

Description


(Text)
Der altbekannte »Struwwelpeter« in der altmodischen »Sütterlinschrift«, einer Variante der deutschen Schreibschrift, die im Jahre 1915 in den deutschen Schulen eingeführt und bis in die vierziger Jahre als Gebrauchsschrift verwendet wurde. Auch zum Lesenlernen!
(Author portrait)
Walter Sauer, Jahrgang 1942, lehrt am Anglistischen Seminar der Universität Heidelberg. Er hat zahlreiche sprachwissenschaftliche Schriften und Dialektübersetzungen veröffentlicht.Hoffmann, Heinrich, geb. 13.06.1809 Frankfurt am Main; gest. 20.9.1894 Frankfurt am Main Der Sohn eines Architekten und städtischen Bauinspektors studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Nach der Promotion (1833) und einem Fortbildungsaufenthalt in Paris errichtete er 1835 eine Praxis in Frankfurt/M. und wurde Leicheninspektor in Sachsenhausen. Von 1844-51 war er Anatomiedozent am Senckenbergischen Institut. In dieser Zeit beteiligte er sich an einer Armenklinik und wirkte an der Gründung eines 'Ärztlichen Vereins' mit; 1848 saß er als bürgerlicher Liberaler im Frankfurter 'Vorparlament'. Von 1851-88 war er als leitender Arzt in der 'Anstalt für Irre und Epileptische' tätig; er erwarb sich beachtliche Verdienste um die Entwicklung der Jugendpsychiatrie.Hoffmann, Heinrich, geb. 13.06.1809 Frankfurt am Main; gest. 20.9.1894 Frankfurt am Main Der Sohn eines Architekten und städtischen Bauinspektors studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Nach der Promotion (1833) und einem Fortbildungsaufenthalt in Paris errichtete er 1835 eine Praxis in Frankfurt/M. und wurde Leicheninspektor in Sachsenhausen. Von 1844-51 war er Anatomiedozent am Senckenbergischen Institut. In dieser Zeit beteiligte er sich an einer Armenklinik und wirkte an der Gründung eines 'Ärztlichen Vereins' mit; 1848 saß er als bürgerlicher Liberaler im Frankfurter 'Vorparlament'. Von 1851-88 war er als leitender Arzt in der 'Anstalt für Irre und Epileptische' tätig; er erwarb sich beachtliche Verdienste um die Entwicklung der Jugendpsychiatrie.

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