Gmünder Künstler im Bannkreis der Staufer (1., Auflage. 2012. 102 S. 21 cm)

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Gmünder Künstler im Bannkreis der Staufer (1., Auflage. 2012. 102 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783937367699

Description


(Text)
Teilnehmende KüstlerAlfred Bast, Hildegard Beck, Silvia Blaese, Johannes Böhnlein, Renate Busse, Rüdiger Daub, Andreas Diefenbach, Gerd Eberle, Walter Giers, Hans Kloss, Uwe Küssner, Claudia Kuhn, Birgit Labor, geb. Galinat, Gudrun Müsse Florin, Ewald Nägele, Jan-Hendrik Pelz, Edith Raab, Doris Raymann-Nowak, Christina Redenbacher - Merkert, Gerhard Schechinger, Gerhard Stock, Michaele und Conrad Stütz, Hans Vetter, Gerhild Weller
(Extract)
Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,liebe Freundinnen und Freunde Schwäbisch Gmünds und des Stauferlands,es war eine spannende Zeit mit interessanten, teils herausragenden Persönlichkeiten: Die Dynastie der Staufer prägte im 12. und 13. Jahrhundert nicht nur unsere Region, sondern ganz Europa. Die 850-Jahr-Feier der ältesten Stauferstadt Schwäbisch Gmünd zeigt dabei nicht nur einen stolzen, historischen Blick zurück, sondern schlägt auch den Bogen zu den Themen und Fragestellungen unserer heutigen Zeit. Gerade das Zeitalter der Stauferherrscher gibt der heutigen Gesellschaft viele Aufgaben, Anstöße und Anregungen mit auf den Weg. In der Zeit der Stauferkönige und -kaiser wurzeln die Anfänge unseres Rechtssystems, Logik und Vernunft ziehen in die Denkschulen ein, Europa beginnt sich zu formen und in den neugegründeten Städten sorgen die Geldwirtschaft und der wachsende Handel für neue Berufe, neue Schichten und manchen Wohlstand. Das Jahrhundert zwischen 1150 und 1250 ist ein sehr dynamischer Zeitraum, vieles verändert sich tiefgreifend. Die Zahl der Städte im Stauferreich nördlich der Alpen steigt von 200 auf 1500 - ein enormer Schub. Und gerade in den Städten bilden sich neue Strukturen, wachsen Chancen, aber auch Risiken. Strukturen, Chancen und Risiken, die auch die Entwicklung Schwäbisch Gmünds geprägt haben und die sich dementsprechend auch stets in einer künstlerischen Umsetzung wiederfinden.So ist es im Grunde nicht erstaunlich, dass auch zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler immer wieder den Bezug zu den Staufern, zum Mittelalter, zu den von damals bis heute gleich spannenden und aufregenden Themen des Menschen suchen und herstellen - sei es in Gips, Glas, Holz und Keramik, sei es im Umgang mit Licht, Schmuck und Farbe. Der vorliegende Bildband des Manuela-Kinzel-Verlags hat diese reizvollen Begegnungen und Auseinandersetzungen von zeitgenössischer Kunst und Stauferzeit passend aufgegriffen und präsentiert. Allen Künstlerinnen und Künstlern und den Machern des Buches sei für diesen neuen Blick auf ein bewegendes Stück europäischer Geschichte herzlich gedankt. Das Buch fügt damit dem Bild unserer Traditionen und unserer Herkunft eine weitere interessante Facette hinzu und weitet unseren Blick. Richard ArnoldOberbürgermeister I. O, denk an jenen Berg, der hoch und schlanksich aufschwingt, aller schwäb´schen Berge schönster!(Ludwig Uhland)Hildegard Beck (6), Hildegard Beck (7), Gerd Eberle (8), Gerd Eberle (9), Claudia Kuhn (10), Claudia Kuhn (11), Gerhard Stock (12), Giers / Nägele (13 - 16)II. Gaude munde. Welt, freue dich, der Ring ist gefunden! (Ausruf Herzog Friedrichs von Schwaben in der Gründungssage der Johanniskirche und der Stadt Gamundia)Michaele und Conrad Stütz (18), Andreas Diefenbach (19), Alfred Bast (20), Alfred Bast (21), Alfred Bast (22), Hildegard Beck (23), Claudia Kuhn (24), Gerd Eberle (25), Andreas Diefenbach (26)III. Besser ist zur Höhe als auf der Höhe. Denn der Mensch kann niemals in dem gleichen Zustand bleiben, und wenn er auf dem Gipfel ist, muss er bald wieder herabsteigen. (Otto von Freising, Oheim Kaiser Barbarossas)Hans Kloss (28), Hans Kloss (29), Gudrun Müsse Florin (30), Hans Vetter (31), Uwe Küssner (32), Uwe Küssner (33), Uwe Küssner (34), Gudrun Müsse Florin (35), Gudrun Müsse Florin (36), Andreas Diefenbach (37), Christina Redenbacher-Merkert (38)IV. Der Falkner soll von mittlerer Körperfülle sein; denn ein allzu magerer Mann würde Arbeit und Kälte nicht ertragen, ein allzu schwerer und dicker aber Anstrengung und Hitze scheuen und deshalb träger und langsamer sein, als für diese Kunst erwünscht. Er muss einen klaren Verstand besitzen; denn wenn er auch vieles von erfahrenen Kennern dieser Kunst lernen kann, muss er doch auch selbstständig überlegen und entscheiden können, was in unvorhergesehenen Fällen notwendig.(Kaiser Friedrich II.)Kaiser Friedrich II. "Von der Kunst mit Vögeln zu jagen" (40), Renate Busse (41), Renate Busse (42), Renate B

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