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Description
(Text)
Unterhaltsame Problembewältigung mit Ratgeberqualität über Schlafprobleme. Ergänzt und aufgelockert werden die fünf Kapitel mit Zitaten, die im Zusammenhang mit dem Lebensablauf einer "Kaumnochschläferin" stehen. In die Ausführungen fließt ein kleiner, markanter Teil des Lebens der Autorin ein, sofern er Ursache für die Schlaflosigkeit war oder sein konnte. Regionale Bezüge kommen nicht zu kurz.Der Traum vom gesunden Schlaf wurde, wenn auch auf Umwegen, Wirklichkeit.
(Extract)
Im ersten Kapitel 'Stopp, Stopp - das ist zu viel, viel zu viel': Während der Bahnfahrt zum Düsseldorfer Flughafen mit anschließendem Flug zu einer Kreuzfahrt in der Karibik erfolgt im Rückblick die 'zufällig' im Krankenhaus gewonnene Erkenntnis: 'Das Schlafen hab' ich mir regelrecht abgewöhnt'. Die gewöhnliche Schlafzeit hatte sich im Laufe der Jahre auf 3 - 4 Stunden pro Nacht verkürzt. Folgen des Schlafdefizits sind schwerwiegende Erkrankungen. Keine ungewöhnliche 'Karriere'. Drei Notfalleinweisungen, davon zwei mit Blaulicht in das nächst gelegene Krankenhaus folgten.
Aufhänger der Ausführungen ist der zweite Notfall: Der Körper schreit: H i l f e, H i l f e - und keiner hört zu. In humorvoller und dennoch ernsthafter Weise werden Erfahrungen und Erlebnisse während eines 7-tägigen Aufenthaltes im Krankenhaus geschildert. Darunter ein bemerkenswerter Freitag im Februar 2008. Themen im ersten Kapitel sind: Vom Sekunden- und Minutenschlaf zum kurzen Nickerchen, 'Dinner for one' a
(Author portrait)
Christine E. Hoffmann, Jahrgang 1950, geboren in Thüringen, aufgewachsen in Hessen, ist ausgebildete Verwaltungsfachangestellte, arbeitete als Sekretärin und Sachbearbeiterin in der freien Wirtschaft.Seit mehreren Jahren lebt sie in der Region Hannover.Stationen ihres ehrenamtlichen Einsatzes: 12 Jahre engagierte Vereinsführung des Kneipp Vereins Wunstorf e.V., parallel dazu 10jährige aktive Verbandsarbeit in der größten deutschen Gesundheitsorganisation. Darüber hinaus langjährige Mitarbeit in der Kommunalpolitik. Überdies ist sie seit Jahren als Schöffin tätig. 2012 wurde die Autorin für eine Lesung zur 'Leipziger Buchmesse' (Sachbuchform) eingeladen.
(Extract)
ferlebnisse im Hotel und auf dem Traumschiff, Erinnerungen an frühere Schiffsreisen - Eisberge im Ärmelkanal (?) sowie die Rückreise mit Hindernissen runden dieses Kapitel ab.
In Kapitel 3 'Ganze 30 Minuten pro Tag...' wird veranschaulicht, was offensichtlich zur Schlaflosigkeit führte. Es folgen Recherchen in den unterschiedlichsten Medien. Das Herausfinden persönlicher Schlafhemmer, weitere mögliche Verursacher sowie anregende Erfahrungen im Feng Shui-Hotel. Beschrieben wird das 'Nutzen' der schlaflosen Nächte, Überlegungen wie es dazu kam sich das Schlafen im Laufe der Jahre 'abzugewöhnen'. Zahlreiche Versuche Lebensgewohnheiten zu verändern, das Ausprobieren verschiedener Natur- und Volksheilmittel sowie diverse Schlaf - und Entspannungstipps geben Hilfestellung. Einschlafhilfen für sportbegeisterte Männer und Machos komplettieren dieses Kapitel.
Kapitel 4 'Und wie geht's weiter?' Vom Träumen nur träumen - ist zu wenig! Das Ablegen unguter Gewohnheiten fällt schwerer als gedacht, insbesondere wenn das Unterbewusstsein 'zickt'. Bei noch mehr ärztlicher Hilfe werden Erfahrungen mit einem portablen Schlaflabor geschildert. Mehr oder weniger erfolgreich ist das Umsetzen von Tipps und Hinweisen. Schlaferfahrungen auf Reisen an der See, in den Bergen, erlebte Schlummer-Gewohnheiten in China und die von Tony Grünlich, geb. Buddenbrook, vermitteln die Vielfalt. Am Ende des Kapitels folgen Einblicke in die Bilder des nächtlichen Schlafs. Eine Traumbibliothek. So etwas gibt es? Kein Aprilscherz sind die 24 Stunden als Notfallpatientin und die Überlegungen: OP: ja oder nein??? Die allerdings völlig zu Recht den Schlaf rauben.
Im letzten Kapitel 'Sieben an einem Stück' oder 'Am Ende bereuen wir nur das, was wir nicht getan haben' wird auf eine weitere Möglichkeit hingewiesen das Unterbewusstsein zu beeinflussen und sich das Schlafen wieder anzugewöhnen. Geschildert wird was zum Schlafdruck führen kann, wie er zu verme