Die Staufer sind zurück! (1., Auflage. 2010. 172 S. 1 Schaubilder, 10 Farbabb. 21 cm)

個数:

Die Staufer sind zurück! (1., Auflage. 2010. 172 S. 1 Schaubilder, 10 Farbabb. 21 cm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783937367453

Description


(Text)
Interessante, populärwissenschaftliche Geschichten zur Stauferzeit.ENTFÜHRUNG?! EINLADUNG?!Tauchen Sie mit uns ein in die Zeit der sagenumwobenen Gestalten der Stauferdynastie!Lassen Sie sich entführen von Abenteuern, Geschichten, Balladen, Bildern und einem Schattenspiel, denn."Die Staufer sind zurück!"Mit Beiträgen von Christina Bröker, Hildegard Brucker, Nadine Fengler, Ferdinand F.G. Fischer, Geschichts AG der Schurwaldschule Rechberghausen unter Leitung von Angelika Taudte und Ewald Nägele, Siegfried Götz, Rebekka Grüninger, Martin Hummel, Dr. Gottfried Klemm, Jutta Kröger Viviane Leischner, Claudia Pohel, Hanna Prinz, Renate Reichenbach, Johanna Schober, Xenia Stein, Wolfgang Stein, Josef Tuschl, Edgar WolffIllustriert von Hans Kloss
(Extract)
Wenn Helden schlafend weiterleben,sich um sie unsterbliche Legenden weben,wie es geschah Friedrich I.genannt Barbarossa,der im Kyffhäuser schläft seit mehr als 800 Jahr.Sobald es schlecht stand um die Welt,träumte das Volk von dem rotbärtigen Held.Sie träumten von Frieden, von Reichtum und Glück,er würde alles ordnen, käm er nur zurück.Falls er jetzt aufwacht - es wäre magisch -andererseits auch höchst tragisch,denn seine Zeit ist längst vergangen -was, ja was wohl würde er mit Elektrik anfangen?___Wes ist der Name dieses Bergesaufragend frei in Schwabenlandes Mitten?Rundum begrünt von baumbestand'nen Hängendie frühlings Blüten,sommers Schatten spendenim Herbst auch Früchte, wie es uns gefälltzu dieser schönen Jahreszeit;und dann im Winter,wenn es hat geschneitliegt überzuckert, liegt in Flockenhaufenmärchenhaft schön in Weißder Hohenstaufen.Gar friedvoll schaut ihn unser Auge heut'mag träumen er von längst vergangner Zeitals seinen Bergfried krönt' die stolze Burgmit Mauern trutzig fest, -da herrschten Könige und Kaiser nochaus staufischem Geschlecht.___Im Jahr 1102 gründete Herzog Friedrich I. von Staufen 'ob remedium omnium parentum nostrorum, vivorum et in Domino quiescentium', also 'als Einrichtung für alle unsere Ahnen, die Lebenden und die im Herrn Ruhenden' das Benediktiner-kloster Lorch als Grablege für sein Geschlecht. Er konnte ja nicht ahnen, dass seine Nachkommen später sogar zu Kaisern wurden, die dann anderswo ihre Grabstätte fanden (wie z.B. Kaiser Friedrich II. sogar weit weg in Palermo). Die bekannteste Bestattung in Lorch ist die der 1208 auf der Stammburg Hohenstaufen verstorbenen Gattin von König Philipp von Schwaben, allgemein 'Kaiserin' Irene genannt, die Walter von der Vogelweide 1199 als 'rose ane dorn, ein tube sunder gallen' ('Rose ohne Dorn, eine Taube ohne Galle') besungen hatte.In meiner Zeit als evangelischer Pfarrer in Lorch (1983 - 1998) hielt ich in der Klosterkirche nicht nur Gottesdienste, sondern machte immer wieder Führungen, wobei ich vor allen auch auf Dinge hinwies, die nicht ohne weiteres auffallen ...___In diesem Beitrag möchte ich zeigen, dass nachweislich noch Nachkommen der Staufer leben, und wie ich über ganz verschiedene genealogische Forschungen dazu kam, in direkter Linie über 27 Generationen zu Irene von Byzanz und Philipp von Schwaben zu gelangen.___Überall war Lärm, Gelächter, ein Barde spielte. Nur mühsam konnte sich Barbarossa wachhalten. Waren dies die Folgen seines zunehmenden Alters? Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerzen? Oder war dies das Resultat der langen beschwerlichen Reise? Der Kaiser konnte den Gesprächen, in die er ständig verwickelt wurde, nur schwer folgen; Schmeicheleien nahm er kaum zur Kenntnis.Der Saal war voll mit selbstverliebten Persönlichkeiten, Grafen und Fürsten aus der näheren Umgebung. Die Fackeln an den Wänden waren bereits entzündet, ihr flackernder Schein spiegelte sich in den Augen seines Gegenübers, Graf Konrad von Lorch.Dieser sah den Kaiser mitfragendem Blick an, wahrscheinlich hatte er wieder nicht geantwortet. 'Eure Majestät, wenn ich mir erlauben dürfte zu fragen, wann Ihr gedenkt den Hauptgang auftischen zu lassen?!' Dies war vermutlich die Wiederholung der soeben gestellten Frage des Grafen.Nun denn, wenn Sie es vor Hunger nicht mehr aushalten ...'Der Kaiser erhob sich schwerfällig und klatschte in die Hände. Augenblicklich setzte sich die gesamte Dienerschaft in Bewegung, um den Hauptgang aus der Küche zu holen.Mit mühsam gequältem Lächeln setzte sich der Kaiser wieder und begann, sich angeregt mit den Kronvasallen um ihn herum zu unterhalten; die gute Laune jedoch war nur Fassade, die angebliche Munterkeit nur gespielt.Die Müdigkeit wurde immer schlimmer, die Kopfschmerzen unerträglich.Der Hauptgang wurde aufgetragen. Barbarossa erhielt seine Mahlzeit als Erster, auf einem goldenen Teller. Wein wurde eingeschenkt, doch noch durfte nicht getrunken werden.Der Kaiser bekam von all

最近チェックした商品