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Description
(Text)
Ein- und Ausschaltvorgänge bewirken Strom- und Spannungsbeanspruchungen in elektrischen Energieversorgungsnetzen, die sowohl bei der Auswahl elektrischer Betriebsmittel als auch im Betrieb beachtet werden müssen. Das trifft auch für die in das Energieversorgungssystem hineingetragenen äußeren Überspannungen zu, die die Koordination der Isolation und den Überspannungsschutz beeinflussen. Dem Netzschutz kommt die Aufgabe zu, gestörte Netzelemente aus dem System herauszuschalten und dabei die Störungsauswirkungen zu begrenzen.
- Einschalten ohmisch-induktiver sowie kapazitiver Stromkreise und leerlaufender Leitungen, synchrones und kontrolliertes Einschalten.
- Schaltlichtbogen, Ausschalten von Gleichstromkreisen, Schalterbeanspruchung in Wechsel- und Drehstromkreisen, typische und kritische Schaltfälle.
- Überspannungen in elektrischen Energieversorgungsnetzen, Überspannungsableiter, Koordination der Isolation.
- Aufgaben und Anforderungen des Netzschutzes, Fehlerkriterien, Selektionsmittel zur Bestimmung von Fehlerart und Fehlerort, grundlegende Schutzprinzipien.
(Author portrait)
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerhard Herold lehrt an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und ist Inhaber des Lehrstuhls für Elektrische Energieversorgung.