Die Zauneidechse : zwischen Licht und Schatten (Zeitschrift für Feldherpetologie - Beihefte 7) (2. Aufl. 2010. 176 S. mit 65 Abb., 15 Tab. und 15 Farbtafeln. 21 cm)

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Die Zauneidechse : zwischen Licht und Schatten (Zeitschrift für Feldherpetologie - Beihefte 7) (2. Aufl. 2010. 176 S. mit 65 Abb., 15 Tab. und 15 Farbtafeln. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783933066435

Description


(Text)
Licht und Schatten kennzeichnen das Leben der Zauneidechse: Ihr enges Nebeneinander charakterisiert in Form gut strukturierter Vegetation mit ein-gestreuten offenen Bereichen zur Eiablage die Lebensräume der Tiere. Deren anscheinend auffällige Zeichnung verwischt durch den Wechsel von hellen und dunklen Flecken ihre Körperumrisse. Die Eidechsen sind daher oft ebenso unscheinbar wie ihre Lebensräume, die zunehmend verloren gehen. Dieser Gefährdung steht der strenge Schutz der Zauneidechse als Art des Anhangs IV der FFH-Richtlinie gegenüber.Die Zauneidechse ist nicht nur in Deutschland weit verbreitet, sondern besiedelt ein riesiges Gebiet, das weite Teile Eurasiens umfasst. In diesem Siedlungsgebiet, aber auch zwischen und innerhalb verschiedener Populationen tritt eine Fülle von Variationen auf. Diese Unterschiede zeigen sich unter anderem im Sozialverhalten, in Aktivitätsmustern und bei der Raumnutzung; sie wirken beinahe so vielfältig wie die Rückenzeichnung der Eidechsen.Dieseaktualisierte und ergänzte Neuauflage fasst den Kenntnisstand über die Zauneidechse zusammen. So werden die äußeren Merkmale, die Systematik und das Verbreitungsgebiet vorgestellt. Die Schwerpunkte liegen auf der Habitatökologie, der Fortpflanzungsbiologie und dem Schutz der Art. Der Leser begleitet das "Eidechsenjahr" - mit Winterquartieren und Kältetoleranz, der Ernährung im Jahreslauf, Fortpflanzungsstrategien, Sozialverhalten und vielem mehr.
(Table of content)
1 Einleitung 2 Beschreibung und Systematik 2.1 Namen 2.2 Färbung, Zeichnung und Beschuppung 2.3 Morphometrische Daten 2.4 Systematik und Phylogenie 3 Verbreitung 3.1 Das Gesamtareal 3.2 Verbreitung in Eurasien 3.3 Verbreitung in Deutschland 4 Die Lebensräume im Detail 4.1 Generelle Ansprüche an das Habitat 4.2 Sonnenplätze 4.3 Rückzugsquartiere 4.4 Eiablageplätze und Winterquartiere 4.5 Vegetation und Biotoptypen 5 Jäger und Gejagte 5.1 Ernährung der Zauneidechse 5.1.1 Beuteerwerb und Jagdmethoden 5.1.2 Beutespektrum 5.1.3 Nahrungsmenge 5.1.4 Wasseraufnahme 5.2 Widrigkeiten: Prädatoren, Parasiten, Verletzungen 5.2.1 Die Antiprädationsstrategie der Zauneidechse 5.2.2 Autotomie 5.2.3 Prädatoren 5.2.4 Sonstige Verletzungen 5.2.5 Parasitenbefall 6 Aktivitätsmuster und Phänologie 6.1 Temperatur und Aktivität: Thermoregulation 6.2 Tagesaktivität 6.3 Phänologie 6.4 Überwinterung 7 Fortpflanzungsbiologie 7.1 Die Paarungszeit 7.1.1 Zeitraum der Paarungen 7.1.2 Sozialverhalten der Männchenzur Fortpflanzungszeit 7.1.3 Das Paarungsgeschehen 7.2 Geschlechtsreife und Fortpflanzungsaufwand 7.2.1 Geschlechtsreife und Teilnahme an der Reproduktion 7.2.2 Fortpflanzungsaufwand und Gelegegrößen 7.3 Von der Eiablage zum Schlupf 7.3.1 Zeitraum der Eiablagen 7.3.2 Eiablage und Brutpflege 7.3.3 Lage und Struktur von Eiablageplätzen 7.3.4 Eizeitigung und Schlupf 8 Raumnutzung 8.1 Strategien der Raumnutzung 8.2 Aktionsräume von Zauneidechsen 8.3 Wanderungen und Ausbreitungspotenzial 9 Die Populationen 9.1 Altersklassen und Wachstumsraten 9.2 Lebenserwartung und Mortalitätsraten 9.3 Populationsstruktur 9.4 Populationsgrößen und -dichten 9.5 Dispersion 9.6 Mindestareale 10 Gefährdung 10.1 Bestandssituation und Rote Listen 10.2 Ursachen des Rückgangs 10.2.1 Verlust von Lebensräumen 10.2.2 Lärmschutzwände 10.2.3 Isolation von Lebensräumen 10.2.4 Manipulation von Populationen 10.2.5 Weitere Gefährdungsfaktoren 11 Schutz 11.1 Rechtliche Grundlagen 11.2 Die Zauneidechse als Indikator- und Leitart 11.3 Pflegemaßnahmen 11.4 Entwicklung und Sicherung von Lebensräumen 11.5 Maßnahmen bei drohenden Habitatvernichtungen 12 Literatur 13 Register

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