Die Null und das Nichts : Eine Semiotik des Nullpunkts (Nachdr. 2008. 176 S. 22 Abb. 23 cm)

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Die Null und das Nichts : Eine Semiotik des Nullpunkts (Nachdr. 2008. 176 S. 22 Abb. 23 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783931659172

Description


(Text)
Der Mathematiker Brian Rotman veranschaulicht, wie das janusköpfige Konzept der Null in drei ganz unterschiedlichen, scheinbar nicht zusammengehörigen Bereichen Einzug in das abendländische Bewußtsein findet. In der Mathematik handelt es sich um die Zahl Null, in der Malerei um den Fluchtpunkt der Perspektive und im Geldwesen um das referenzlose 'imaginäre' Papiergeld. Nicht zuletzt waren, so Rotman, es wohl erst die Vorteile der Null im Stellenwertsystem der Zahlen und das Nullsaldo in der doppelten Buchführung, welche die Null unverzichtbar machte.Rotman geht dieser Geschichte nach und erzählt die Geschichte einer verrufenen Zahl, eine Geschichte, die uns - ausgehend vom Mittelalter - in unsere Gegenwart hineinführt, die zwischen der Null und der Eins oszilliert."Die Denkfigur der Null treibt einen Prozeß voran, in dem auch unsere Subjektivität neu gesehen wird: Ein scharfsinniger Beitrag zum Selbstbewußtsein der Gegenwart." (Arnulf Marzluf, Weser-Kurier)
(Author portrait)
Brian Rotman, Mathematiker, lehrt als Professor an der Ohio State University am Fachbereich Advanced Center for Arts and Design. Seine Beschäftigung mit Mengentheorie und Jean Piaget führt Rotman zu einer philosophischen Neuinterpretation der Mathematik, die in seinen letzten beiden Werken "Signifying Nothing" - Die Null und das Nichts - und in "Ad Infinitum" ihren Niederschlag gefunden hat.Dirk Baecker, geb. 1955 in Karlsruhe, habilitierte nach seinem Studium der Soziologie in Köln und Paris promovierte 1986-92 im Fach Soziologie an der Universität Bielefeld. Er erhielt das Heisenberg Stipendium von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Nach Forschungsaufenthalten an der Stanford University in Palo Alto (Kalifornien), der Johns Hopkins University in Baltimore und der 'London School of Economics and Political Sciences' wurde Baecker 1996 an die Universität Witten/Herdecke berufen, wo er den Lehrstuhl für Soziologie inne hatte. Seit 2007 ist Dirk Baecker Professor für Kulturtheorie und -analyse an der Zeppelin University in Friedrichshafen.

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